Eine Länder-Studie bezeichnet die Pläne von Verkehrsminister Tiefensee als verfassungswidrig. Der Protest der Bundesländer wird sich damit verschärfen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.09.2007
Jungs sind dümmer, Jobs gehen an Frauen, Ehegatten fliegen raus, es lauert der frühe Tod: Mit dem starken Geschlecht geht es bergab. Doch seine Vertreter verharren, als sei nichts – und schaufeln so ihr eigenes Grab. Ein Aufschrei.
Jens Sparschuh lauscht nächtlichen Telefongeschichten.
Junges Genie aus Venezuela: Gustavo Dudamel dirigiert heute die Berliner Staatskapelle
Im Werbellinsee in Brandenburg ruhen in der Tiefe Ziegel-Kähne, mit denen Berlin erbaut wurde. Ein Verein will sie retten.
Bielefeld – Rostock 4:2
Berlin - Die erneuerbaren Energien sind nach der Einschätzung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) ein „Jobmotor“. Im Jahr 2006 waren 235 600 Menschen in Deutschland direkt oder indirekt mit erneuerbaren Energien beschäftigt.
In der DDR setzen die Bemühungen um sogenannte Sekundärrohstoffe vergleichsweise früh ein. Bereits in den sechziger Jahren werden Wertstoffe wieder in den Verwertungskreislauf eingebracht.
RECYCLING Die Gewinnung von Rohstoffen aus Abfällen nennt man Recycling. Zum Recyceln eignen sich besonders Glas, Kartonagen, Eisen, Nichteisenmetalle und Kunststoffe.
Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu den Rundfunkgebühren So gut möchte es jeder haben: Man ermittelt seinen Finanzbedarf, legt ihn einer Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs vor und dann deckt die Bevölkerung den „Bedarf“ mit Zwangsgebühren – notfalls müssen die eben erhöht werden. Der Rundfunkgebühr kann man als Normalsterblicher kaum entgehen: Rundfunkteilnehmer ist, wer ein Rundfunkempfangsgerät bereithält.
Vor 25 Jahren störten Lastwagen die Tempelhofer Nachtruhe
„My Berlin – Der XXL-Mann und die Folgen“ von Roger Boyes vom 25. August Bislang war es an jedem zweiten Samstag im Monat eine Freude, die Meinungsseite zu lesen.
„Im Zweifel gegen das Leben – 92 Prozent aller Schwangeren, die ein behindertes Kind erwarten, treiben ab“ von Claudia Keller vom 10. September Ich danke Ihnen vielmals für den Abdruck des Textes.
Am Berliner Freiwilligentag engagierten sich Berliner überall in der Stadt
Dagmar Handke wohnt von Anfang an im Viertel
Mitarbeit bei der Olivenernte in Süditalien ist lehrreich. Nach dem Tagwerk schmeckt das gewonnene Öl doppelt gut
Berlin - Der Kölner Generalvikar Dominik Schwaderlapp hat Kardinal Joachim Meisner verteidgt. Er warf den Kritikern vor, voreingenommen zu sein.
„Zur Hölle mit den Konvertiten!“ von Henryk M.
Moritz Kleine-Brockhoff über einen Erlass, durch den die Partnerstadt Berlins sauber und ordentlich werden soll.
Berlin - Einen schöneren Wettkampf als das Istaf kann sich Danny Ecker gerade kaum vorstellen, ein volles Olympiastadion und dazu noch besondere Aufmerksamkeit für ihn. „Es ist mir besonders wichtig, vor heimischem Publikum meine Leistung der WM zu bestätigen“, sagt er.
Radsport-Präsident Rudolf Scharping über die Turbulenzen und Rücktritte in seinem Verband
Die Grünen-Spitze fällt an der Basis durch - mangels Führungskraft.
Verbraucherschützer raten dazu, ein Gespräch mit unerwünschten Anrufern zu vermeiden.
Von wegen Emanzipation: Wenn es darum geht, Prinzessin zu spielen, sind auch heute viele Mädchen begeistert dabei. Neben der entsprechenden Kleidung gibt es ein Spiel- und Tanzprogramm.
Gasprom & Co.: Immer mehr russische Unternehmer investieren am Standort Deutschland. Sie sind risikofreudiger, ehrgeiziger und unkomplizierter als deutsche Chefs – das schätzen auch ihre Mitarbeiter.
Für den Schalker war das Spiel gegen die Bayern auch ein Privatduell mit Oliver Kahn
Die Berliner überraschen mit zwei Auswärtssiegen zum Start, heute empfangen sie die Hamburg Freezers
Eine kleine Fangemeinde versammelte sich am Freitagabend bei Dussmann, gelockt vom letzten Geheimnis der Operndiva, die heute ihren 30. Todestag hat.
Beim letzten DKB-Meeting teilen sich Speerwerferin Obergföll und Kugelstoßer Sack die Siegprämie
Markt wartet auf Zinsentscheidung der Fed
Musikfest: Rattle dirigiert sein Wunschkonzert
Privatschulen stellen sich heute im Sony-Center vor
Die Potsdamer Straße wurde zur Magistrale
Die grüne Parteiführung erlebt auf dem Sonderparteitag zur Afghanistan-Politik eine schwere Niederlage
Über 100 Maschinen starteten zu dem Proteststernflug für den Erhalt des Flughafens Tempelhof. Hobbypilot Smudo, Rapper der Fantastischen Vier, war auch mit dabei.
Erstens: Ohne Zigarette ist man uncool. Zweitens: Ich werde als Mutter nie "so" sein. Vorstellungen, von denen Heike Makatsch sich schnell verabschiedet hat.
In der DDR hatte Rugby vor allem einen Namen: Stahl Hennigsdorf – nun fängt der kleine Verein wieder ganz unten an
Ein 49-jähriger Mann hat in der Nacht zu Sonnabend seinen teuren Sportwagen der Marke Aston Martin zu Schrott gefahren. Bei dem schweren Unfall auf der Koenigsallee in Grunewald erlitt der Fahrer glücklicherweise nur einen Knochenbruch und kam in eine Klinik.
Als CDU-Landeschef in Sachsen trotz Affären und Kritik bestätigt – nun gelobt er Besserung.
Vor fünf Jahren waren die Krawallartisten von "De La Guarda“ schon einmal in Berlin Jetzt sind sie zurückgekommen und zeigen "Fuerzabruta“ am Ostbahnhof.
Auf den Liniendienst der Hurtigruten an der norwegischen Küste ist Verlass. Der Kapitän wartet nicht.
Aus dem altem Milljöh wurde die neue Mitte der Stadt: 1987 wurde das Nikolaiviertel fertig. Ein Spaziergang.
Die Spionage-Affäre der Formel 1 ist auch ein Resultat interner Machtkämpfe. Immer unwahrscheinlicher ist, dass Fernando Alonso auch 2008 noch für McLaren fahren wird.
Wenn die Ökonomisierung das Soziale frisst: Brigitte Kronauers Roman "Errötende Mörder".
Der Schauspieler Peter Falk wird 80 Jahre alt. Berühmt wurde er in der Rolle des Privatdetektivs Columbo.
Deutsch soll ins Grundgesetz, wird im Bundestag gefordert. Ist unser Kulturgut wirklich gefährdet? Nicht nur beim Rundgang durch das neue Einkaufszentrum Alexa könnte man das meinen.
Speerwerfer Pitkämäki will in Berlin über 90 Meter werfen und so eine ganze Nation glücklich machen.
Technikfreaks und Gestalter gesucht: Im Bereich der Digitalen Kommunikation steht Berlin so gut da wie New York und Hamburg. Profis können hier richtig viel Geld verdienen.