Trotz Rabatten: Auch in Berlin kauft kaum noch jemand Autos. Immer mehr Händler geraten dadurch in Existenznot.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.01.2009
EIERKENNZEICHNUNGDie Kennzeichnung von Eiern ist seit 2004 für alle EU-Länder einheitlich geregelt. Woher das Ei kommt, ergibt sich aus einem Zifferncode, der auf die Schale gestempelt wird.
Wenig Platz im Stall: Masttiere haben nicht sehr viel Bewegungsraum. Biotieren geht es etwas besser.
Vom 16. bis zum 25.
Die alten Käfige sind jetzt verboten. Das macht den Haltern Probleme, und den Hennen bringt es nichts.
Wenn die diesjährige Automesse in Amerikas "Motor Town" Detroit an diesem Sonntag ihre Tore öffnet, ist Schmalkost angesagt: weniger Luxus, weniger Show, weniger Besucher.
Der Bundesrat will die Pläne von Justizministerin Brigitte Zypries stoppen. Den Ländern reichen die dabei angepeilten Entschädigungen für Bahnkunden nicht. Auch bei der Telefonwerbung droht neuer Streit.
Großbritannien kämpft mit Milliarden gegen die schwerste Krise seit Jahrzehnten – bisher ohne Erfolg
Immer mehr Betriebe bilden aus
Es war ganz offenbar ein Strohfeuer, das in den ersten Handelstagen des Jahres an der Börse entfacht wurde. Die Realität hat Anleger und Händler längst wieder im Griff.
Die Slowakei nimmt als Reaktion auf den Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland ein abgeschaltetes Atomkraftwerk wieder in Betrieb. Damit verstößt sie gegen den Beitrittsvertrag zur Europäischen Union. Man habe jedoch keine andere Wahl, erklärte Ministerpräsident Fico.
"In minimalen Umfang" will Gazprom wieder Gas durch die ukrainische Pipeline leiten. Dies sei als "Geste des Guten Willens" zu verstehen, betonte der Vorsitzende Alexej Miller.
Bewegung im Gasstreit: Vertreter von Russland und der EU unterzeichneten in der Nähe Moskaus am Samstag ein Abkommen über den Einsatz von Beobachtern zur Überprüfung der Gas-Pipelines. Nun muss nur noch die Ukraine zustimmen.
Die Pleite konnte abgewendet werden, die Krise hält jedoch an. Auf die Hypo Real Estate kommen Schadenersatzforderungen in zweistelliger Millionenhöhe von Anlegern zu, die die Aktien des Unternehmens zu einem Vielfachen des jetzigen Wertes gekauft hatten.
In Zeiten der Konjunkturkrise werden doch noch neue Stellen geschaffen. Die Übernahme der Plus-Kette durch Edeka macht es möglich.
150 Millionen Euro: Diesen Betrag will angeblich der Kölner DuMont Verlag zahlen, um die britische Verlagsgruppe Mecom aufzukaufen. Nach dem Kauf sollen einzelne Titel zusammengelegt werden, so etwa die "Frankfurter Rundschau" mit der "Berliner Zeitung".
Finanzkrise macht Institut zu schaffen. Keine Nachteile für Kunden. Deutsche Bank hält an Einstieg fest.
BMW, Opel und Renault verkaufen 2008 deutlich weniger Autos. Ein südkoreanischer Hersteller geht pleite.
Martin Blessing führt das Institut seit Mai 2008.
In den kommenden Tagen übernimmt die Commerzbank die Dresdner Bank. Doch bis Kunden und Mitarbeiter die Folgen spüren, wird es noch ein wenig dauern.