Die Handy-Branche muss sich nach mehr als einem Jahrzehnt mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten auf einen schrumpfenden Markt einstellen. Nicht nur die Zahl der Geräte sinkt, auch der Preis.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.01.2009
Der Präsident des Bundesfinanzhofs über den Fall Zumwinkel, das Konjunkturpaket der Regierung und die Erbschaftsteuer.
Konzerne kürzen ihre Sponsoren-Etats: Stiftungen und Sozialprojekte geraten in die Krise.
Die Grünen-Politikerin Renate Künast erzählt, wie sie einst ihr Taschengeld aufbesserte.
Aus Angst vor einem massiven Jobabbau gehen jetzt die Personalchefs in die Offensive. In einem Aufruf warnen sie Unternehmen vor "Stellenabbau-Aktionismus" und fordern von der Politik Erleichterungen bei der Kurzarbeit.
Nicht nur Anwälte dürfen beraten, auch Handwerker, Banker und Schuldnerberater können ihren Kunden jetzt Rechtstipps geben.
AUTOMOBILCLUBS Die ADAC-Standardmitgliedschaft kostet 44,50 Euro im Jahr. Bei Bedarf gibt es eine Erstberatung beim Anwalt.
Ist eine festgelegte Einmalleistung kein Versorgungsbezug und fällt deshalb nicht unter die Beitragspflicht für Betriebsrenten? Eine Rechtsfrage an Susanne Meunier von Finanztest (Stiftung Warentest).
Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst beginnen. Eine schnelle Einigung wird nicht erwartet.
Die Medienbranche kriselt seit dem Einbruch des Anzeigenmarktes. Auch die renommierte US-Tageszeitung New York Times sucht nach frischem Geld. Laut Medienberichten soll Carlos Slim mit viel Geld einsteigen.
Der Bahn steht womöglich ein zwei Jahre dauernder Austausch der Achsen aller ICE-T-Züge bevor. Wegen Rissen hatte die Bahnindustrie für Mitte Dezember 2008 eine Lösung in Aussicht gestellt. Gehört habe die Bahn aber noch nichts, sagte Bahnchef Mehdorn.
Der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ist beigelegt, meldete die Agentur Interfax in der Nacht zum Sonntag. Darauf haben sich Regierungschef Wladimir Putin und seine ukrainische Kollegin Julia Timoschenko nach Gesprächen in Moskau geeinigt.
Stichtag ist der 14. Januar 2009für Kauf und Erstzulassung des Neu- beziehungsweise Jahreswagens.
Berlin - Für Deutschlands größten Apple-Händler Gravis ist das Weihnachtsgeschäft schlecht gelaufen. Da das Schlussquartal für annähernd die Hälfte des Jahreserlöses steht, verfehlte der Berliner Computerhändler sein Umsatzziel.
Die Finanzkrise hat die Neuregelung der Kapitalströme beschleunigt. Nicht zuletzt Bundesfinanzminister Peer Steinbrück gibt sich sich fest entschlossen, Steuerfluchthelfern das Handwerk zu legen.
Christoph Frank, Oberstaatsanwalt und Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, über Steuersünder, die Bundesregierung und angemessene Strafen.
Die neue Abwrackprämie in Höhe von 2500 Euro pro Gebrauchtwagen soll der Autobranche einen Nachfrageschub geben – schnell, unbürokratisch und wirkungsvoll. Doch die Branche ist skeptisch und sieht nur die Händler als große Gewinner.
Es droht eine zweite große Abschreibungswelle: Deutsche Banken sollen noch „toxische Wertpapiere“ in Höhe von 300 Milliarden Euro horten - erst ein Viertel der Anlagen ist offiziell verbucht.
Was sind toxische Papiere?Das sind Finanztitel, deren aktueller Marktwert erheblich unter dem mit diesem Titel verbrieften Wert liegt.