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Betrifft: „Wie wir fast Maybach gefahren wären“ vom 31. August 2002 Im Jahr 1955 machte ich als 19-Jährige einen Fahrkurs beim VEB Kraftverkehr in Wildau, und als Fahrzeug stand wahrhaftig ein Vorkriegs-Maybach zur Verfügung!

Stefan Hermanns über die misslungene Premiere des Teams 2006 Große Ereignisse erfordern große Worte, und nicht so große Ereignisse erfordern manchmal noch größere Worte. Als die beiden Mannschaften und das Polizeiorchester auf dem Rasen des Bökelbergs bereitstehen, erklärt der Stadionsprecher den Zuschauern, was sie jetzt Tolles erwartet: „Die Nationalhymnen – immer wieder eine spannende Sache.

Betrifft: Finanzierung der Flutschäden Die beste Form der Finanzierung von Flutschäden wäre eine Ergänzungsabgabe zur Umsatzsteuer für einen „Katastrophenschutzfonds“, weil alle Bürger dazu solidarisch beitragen würden. Die Abgabe wäre auch deshalb gerecht, weil höhere Umsätze zu einem entsprechend größeren Beitrag führen würden.

Betrifft: Versicherungspflicht bei Naturkatastrophen Die Einführung einer Versicherungspflicht bei Naturkatastrophen klingt plausibel. Die Frage ist nur, was ist eine Naturkatastrophe?

Betrifft: Kosten der Flutschäden Der freiwillige Einsatz vieler Menschen bei der Bekämpfung der Flut bürgt für ein Zusammenstehen in der Not. Leider bin ich von der doch sehr egoistischen Haltung der CDU tief enttäuscht, da sie doch dieses große „C“ auf ihrer Fahne zu stehen hat.

Die Tarifautonomie und der Flächentarifvertrag sind „Markenzeichen des deutschen Modells“, sagt der Frankfurter Arbeitsrechtler Manfred Weiss. Allerdings ist im Rahmen der diversen Standortdebatten seit Jahren die Rede von der Krise des Flächentarifs; dieser sei als Instrument zur Festlegung der Arbeitsbedingungen zu starr, nehme keine Rücksicht auf die immer differenzierter werdende Lage in den Branchen und Betrieben und sei schließlich nicht schuldlos an der Arbeitslosigkeit: Das Tarifkartell aus Gewerkschaften und Arbeitgebern schließt Verträge, die ohne Rücksicht auf den Arbeitsmarkt die Arbeit verteuern und Arbeitslose außen vor lassen.

Betrifft: Guido Westerwelle fordert Pisa für Lehrer, Interview vom 1. September 2002 Ich möchte statt der Pisa-Studie für Lehrer eine für Bildungspolitiker anregen, denn als Lehrer setzt man die Vorgaben der Bildungsministerien um.

In einem Vereinsheim in Wedding trifft sich ein Investmentclub von Frauen. Die Baisse trübt ihr Gemüt. Man beschließt, die Krise auszusitzen

Deutschlands Basketballer verlieren das dramatische WM-Halbfinale gegen Argentinien

S olch einer Bank zwar sehr lange schon entwachsen, klemmte ich mich dennoch hinein und notierte, umhüllt vom weichen Bohnergeruch eines alten Klassenzimmers, was hier gedruckt steht: Ganz so, wie in meiner Bautzener Grundschule , die ich vor genau 50 Jahren hinter mich gebracht hatte. Und wenn ich meine Berliner Oberschul- Bänke bedenke, jene in den Physik- und Chemiesälen, so waren es die gleichen, wohl etwas geräumigeren Doppelsitz-Bänke in ansteigender Aufreihung gegen den Experimentiertisch.

Nach dem 11. September setzte Innenminister Schily schärfere Sicherheitsgesetze durch – trotz grüner Widerstände

Betrifft: Neue Ausschankregelung für Kneipen in Berlin-Friedrichshain Wie ich mit Entsetzen lesen muss, ist schon wieder mal Berlins Ruf als Weltstadt in Gefahr. Und das nur, weil es rund um die Simon-Dach-Straße nicht gestattet sein soll, dass ein paar fidele Wirte und ihre fröhlichen Gäste ein paar Anwohner am Einschlafen hindern.

…sagt Eisbären-Manager Billy Flynn über die Capitals, und deren Präsident Lorenz Funk kontert: „Ihr seid doch nur ein Ost-Verein“. Ein Streitgespräch zum Start der Eishockey-Saison

Von Stephan Wiehler Was für eine elende Arbeitswoche war das. Es ist jedes Jahr dasselbe.