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Keine ausländische Nation ist beim Berlin-Marathon so stark vertreten wie Dänemark. 2729 Dänen haben für das Rennen am Sonntag gemeldet.

Wie unterschiedlich Zeitungen ein Thema angehen können. Sowohl die „Welt“ als auch die „Berliner Zeitung“ beschäftigten sich gestern mit dem Bild der Deutschen in US-Medien.

Eigentlich wollte die PDS nur eine Bundestagsabgeordnete aus Berlin verabschieden. Doch notgedrungen kam ein ganzer Saal in wehmütige Stimmung

So wie dieser „Percy Stuart“ (Claus Wilcke), so wollte ich damals, Ende der 60er Jahre, auch werden, wenn ich nicht gerade damit beschäftigt war, dem „Rifleman“ oder „Daktari“ nachzueifern. Und aus heutiger Sicht erscheint es mir mehr denn je als eine durchaus annehmbare Alternative, ähnlich dem Weltenbummler und Tausendsassa Percy den Globus unsicher zu machen.

Für Unternehmen, die am Neuen Markt oder am Smax notiert sind, ändert sich mit der anstehenden Organisationsreform der Börse nichts. Sie wandern lediglich auf dem Kurstableau auf einen anderen Platz.

Die Ökosteuer ist im April 1999 eingeführt worden. Damals wurde die Mineralölsteuer um 3,07 Cent pro Liter erhöht, seither stieg der Steuersatz jährlich zum 1.

Die „Neue Zürcher Zeitung“ kommentiert die Lockerung des Stabilitätspakts: Brüssel belohnt die Mitglieder der europäischen Währungsunion, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Trotzdem scheint Verständnis für die Nachsicht der Kommission mit den finanzpolitischen Sündern geboten.

Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Fachkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.

Hildegard Hamm-Brücher hat die FDP verlassen – aber nicht ohne eine Abrechnung mit den eigenen Parteifreunden. Schon vor der Bundestagswahl hatte sie ihren Abschiedsbrief an FDP-Chef Guido Westerwelle formuliert, und auch nachdem Westerwelle den Machtkampf mit seinem Widersacher Jürgen Möllemann sucht, will sie nichts zurücknehmen.

Vivendi-Vorstandschef Jean-René Fourtou hat auf einer Verwaltungsratsitzung in Paris bestätigt, dass das Studio Babelsberg nicht zum Verkauf steht. Mit dem klaren Bekenntnis zum Mischkonzern für die Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie ist die Zukunft Babelsbergs gesichert.

Die Enttäuschung beim Team Telekom über die überraschende Trennung von Jan Ullrich sitzt tief. Sportdirektor Rudy Pevenage, der zurzeit die Mannschaft bei der Spanien-Rundfahrt betreut, hat „die ganze Nacht kaum geschlafen“.

Die französische „Le Monde“ schreibt über die Lockerung des Stabilitätspaktes: Die EU-Kommission hat mit der Ankündigung, die Rückkehr zu ausgeglichenen öffentlichen Finanzen von 2004 auf 2006 zu verschieben, überrascht. Die Entscheidung ist eine intelligente Lockerung, gleichzeitig werden die EU-Staaten zu Strukturreformen gedrängt.

Der private deutsche Auslandssender Channel D steht nach einem Jahr bereits wieder vor dem Ende. Die Gesellschafter der Channel D Radio und TV GmbH wollten am Freitag beim Amtsgericht Bremerhaven Insolvenz anmelden, bestätigte Senderchef Karl-Otto Saur.

Vivendi-Universal-Vorstandschef Jean-René Fourtou hat auf einer Verwaltungsratssitzung in Paris bestätigt, dass das Studio Babelsberg nicht zum Verkauf steht. Mit dem Bekenntnis zum Mischkonzern für die Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie dürfte die Zukunft Babelsbergs vorerst gesichert sein.

Vielleicht reicht die Zeit ja für ein Familientreffen: Nachdem Kronprinzessin Viktoria von Schweden für ein Praktikum nach Berlin gekommen ist, besucht ihre Mutter Königin Silvia von Schweden die Stadt. Anlass ihrer Visite ist die exklusive Gala, die am 12.