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Stefan Hermanns über unerwartete Erkenntnisse der Fifa Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea eindeutig den schönsten Fußball gespielt. Sie hat ihre Gegner mit Leichtigkeit ausgetanzt, von der ersten Turnierminute an den Rest der Welt mit ihren außergewöhnlichen Fertigkeiten verblüfft.

Die New Yorker Designer verabschieden sich von der Farbe Schwarz – mit weiß soll es wieder aufwärts gehen

Sozialdemokraten und Grüne haben offenbar gerade im Ostteil vom sozialen Umfeld der Wähler profitiert. Ihren mit 4,5 Prozent höchsten Zuwachs verzeichnete die SPD in dortigen Gebieten mit hohem Ausländeranteil, ihren mit 3,4 Prozent niedrigsten Verlust im Westen ebenfalls in Bereichen mit besonders vielen Ausländern.

Das französische Blatt „Le Figaro“ schreibt zur Bundestagswahl: Bis zum letzten Moment hat Deutschland gezögert. Um Haaresbreite hat es die Persönlichkeit von Gerhard Schröder der Politik von Edmund Stoiber vorgezogen.

Christiane Peitz lauscht dem Stimmengewirr nach der Wahl Nach dem Kulturkampf herrscht Kulturfrieden. Wir hatten die Wahl – und jeder bekommt, was er will.

GELDTICKER Rund 5500 Fonds sind in Deutschland zugelassen - und nur ganze sechs davon sind Spendenfonds, wie die Stiftung Warentest in der Oktoberausgabe ihrer Zeitschrift „Finanztest" berichtet. Aktiv vertrieben würden nur fünf Spendenfonds.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Von den 5550 Kinderheimplätzen in West-Berlin sind gegenwärtig 850 nicht belegt, darunter sind 300 unbesetzte Plätze in bezirklichen Einrichtungen, 300 in Heimen von Wohlfahrtsverbänden. Vor allem die „normalen" Kinder- und Erziehungsheime sind unterbelegt, während in heilpädagogischen Einrichtungen kaum eine Lücke bleibt.

„Wir können uns den Konflikt nicht leisten“ – Warschaus Präsident Kwasniewski sprach mit Bush über Berlin und will vermitteln

Von Maurice Shahd Das Management des Konsumgüterherstellers Beiersdorf dürfte sich die Haare raufen. Seit Monaten wird darüber spekuliert, wer bei dem Produzenten so bekannter Marken wie Nivea, Tesa oder Hansaplast in Zukunft das Sagen haben wird.

Anzeigenkrise lässt in Dänemark die Zeitungen zusammenrücken

Nicht nur Computerprogramme und Jeans werden von „Markenpiraten“ kopiert, sondern auch Medikamente. Bis Mittwoch diskutieren daher Fachleute in Genf, wie man die Echtheit von Pharmazeutika garantieren kann.