Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Peter Glotz ist zwar manchmal ein bisschen nervig, aber eigentlich ein ganz kluger Kerl. Es hat uns darum doch ein wenig befremdet, dieser Tage eine Meldung zu lesen mit der Überschrift „Glotz fordert zweites Godesberg von SPD“.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.06.2003
Wie das Volk protestierte, und wie die Mächtigen reagierten
Kalte Luft hinter dem Lenkrad ist billiger geworden
Vor dem Stones-Konzert tobt im Stadion eine Materialschlacht
Tschechien stimmt für den EU-Beitritt – nicht nur die Jungen, sondern auch sehr viele Alte
Jugendliche des Claudel-Gymnasiums besuchten Zeitzeugen
London gegen Mehrheitsentscheidungen in der Außenpolitik
Vor 50 Jahren arbeitete Günter Mentzel als Maurerlehrling in der Stalinallee – jetzt erzählte er dem Schüler Oskar Mohr, wie der Streik organisiert wurde
Unsere Leserin Ruth Sowalski kritisiert den Umgang der Bundesrepublik mit den Opfern der SED-Diktatur. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Stephan Hilsberg antwortet
Der Aufstand veränderte ihr Leben für immer: Sechs Menschen, sechs Schicksale
Schüler der Barnim-Schule in Hohenschönhausen haben nach den Orten des Aufstands gesucht
(Tsp). Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin einen mutmaßlichen iranischen Spion verhaften lassen.
Betrifft: „Feuerwehr spart Azubis ein“ im Tagesspiegel vom 29. Mai 2003 Auf Jahre hinaus soll es bei der Feuerwehr keine Neueinstellungen mehr geben.
Demonstrant Heinz Karl Hoffmann lebt heute auf Long Island
Claus JuelJensen ist Geschäftsführer des Discounters Netto, der in Nordostdeutschland 197 Märkte betreibt. Foto: Promo Herr Jensen, der Discounter Netto macht fast 50 Prozent seines Umsatzes in Deutschland mit Ostprodukten.
Betrifft: „Verbraucher schützen für 1,86 Euro“ vom 14. Mai 2003 Leider hat sich die Autorin nicht die Mühe gemacht, nachzuprüfen, dass die öffentliche Förderung der Verbraucherzentralen seit Jahren rückläufig, bestenfalls stagnierend, und längst keine gesicherte Finanzierungsgrundlage mehr ist.
Ein Hollywood-Streifen motivierte Navina Omilade und ihre Kolleginnen von Turbine Potsdam zu einem eindrucksvollen Siegeszug
MUSIKTHEATER
Opfer sollen freiwillige Kämpfer aus arabischen Ländern gewesen sein
„Bunte Hunde“ und „Kanak Attack“: Lars Beckers Spezialität sind Krimis. Gerade dreht er in Berlin einen „Tatort“
Der 17. Juni ist wieder als Feiertag im Gespräch – Pro & Contra
Betrifft: „Wenn die Alten Opfer bringen“ im Tagesspiegel vom 8. Juni 2003 Richtig ist es schon, dass die Rentengemeinschaft zum oberen Bereich, also ab über der Sozialhilfe, steigend belastet werden sollten.
Der Osten probte den Aufstand, der Westen feierte Berlinale. Und mittendrin steckte Gary Cooper
Ein Reporter hat heimlich den Aufstand am 17. Juni 1953 fotografiert – 50 Jahre danach veröffentlicht der Tagesspiegel erstmals seine Bilder
Einladung zur Brandenburger Landpartie: 250 Bauern öffnen am Sonntag ihre Türen
Betrifft: „Zurückgeschrieben: Wieso sollen Rentner mehr zahlen?“ vom 8.
Erst flogen Flaschen, dann Steine. Als die Feuerwehr in der Nacht zum Samstag am Mauerpark eintraf, um einen brennenden Bauwagen zu löschen, bereiteten ihr Randalierer einen rabiaten Empfang.
Betrifft: Die Rentendebatte Was ist das für eine Regierung, der nichts anderes einfällt, als Einsparungen bei den Rentnern vorzunehmen? Schließlich haben auch Rentner und deren Hinterbliebene mit ständig steigenden Kosten zu leben, seien es Versicherungen, Fahrgelder, Stromkosten, Wassergeld, Heizöl, TVGebühren, Kabelgebühren, Grundsteuer oder, so man kein Eigentum hat, die Miete und und und… Von den Lebenshaltungskosten gar nicht zu reden.
Betrifft: „Wenn die Alten Opfer bringen“ im Tagesspiegel vom 8. Juni 2003 Ich lehne es strikt ab, in Bezug auf die Altersrente „Opfer“ zu bringen, weil so etwas ohne jegliche Freiwilligkeit ja gar nicht möglich ist.
Die Hennigsdorfer Lokbauer wollten nur bis zum Stahlwerk ziehen. Doch sie marschierten bis Ost-Berlin. Karl-Heinz Benditz war damals dabei – jetzt ist er den Weg noch einmal gegangen
Am 16. Juni In Berlin Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen: ab 18 Uhr Führungen.
Das Walter-Ulbricht-Stadion in Berlin wurde für einen Tag zum Objekt des Zorns
Kosten spielten keine Rolle – warum das System der Volkseigenen Betriebe scheitern musste
Manfred Rexin erinnert sich an das Programm von Rias Berlin am 16. und 17. Juni 1953
Die Erhöhung der Arbeitsvorgaben löste die Revolte gegen den Sozialismus aus. Doch auch der Kapitalismus setzt die Menschen unter Druck – die Gewerkschaften wehren sich
Nach dem Scheitern der Berliner Olympiabewerbung 1993 wurde das Gelände des ehemaligen UlbrichtStadions nicht bebaut. In den Folgejahren eroberten Freizeitsportler das von Chaussee-, Habersaath- und Scharnhorststraße sowie dem Bundeswehrkrankenhaus umrandete Karree.
Geldgeber vertrauen noch in die Wirtschaftskraft der USA
Justin Wilson über sein Projekt, sich mit dem Geld von Privatinvestoren in die Formel 1 einzukaufen
Potsdam vor dem Meistertitel
Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere – in der Regel mit einer Laufzeit von mehreren Jahren. Solche Papiere werden auch von Privatanlegern gekauft, als Bundesschatzbriefe beispielsweise.
Ein neues Buch analysiert die Diplomarbeiten der deutschen Trainer-Pioniere Otto Nerz und Sepp Herberger
War da was? Der Aufstand aus westlicher Sicht / Von Harald Martenstein
Das Mauermuseum am Checkpoint Charlie feierte gestern seinen 40. Geburtstag.
Westberlin oder West-Berlin – im Kalten Krieg wurde selbst die Geographie der geteilten Stadt zum ideologischen Streitobjekt
(Tsp). Mit einer Aussprache über die Agenda 2010 hat am Samstagnachmittag der Sonderparteitag der Grünen in Cottbus begonnen.
Zu Verkehrsbeeinträchtigungen am Alexanderplatz kommt es am heutigen Sonntag noch bis etwa 14 Uhr. Wegen Kranbauarbeiten am Hotel „Park Inn“ wird der Alexanderplatz zwischen KarlLiebknecht-Straße und Karl-Marx-Allee in Richtung Strausberger Platz bis auf zwei Spuren gesperrt.