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Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es klingt wie ein Filmtitel: David allein zu Haus. Wie in einem schlechten Film kam sich auch der SPD-Abgeordnete Reinhard Schultz an diesem Freitagabend vor.

Von Cordula Eubel

André Görke über die Allgegenwärtigkeit des David Beckham Es ist in diesen Tagen nicht einfach, David Beckham zu entkommen. Die englische Meisterschaft ist längst zu Ende, Länderspiele stehen nicht an, kurzum: David Beckham spielt zurzeit nicht Fußball.

Betrifft: Gestaltung der TagesspiegelAusgabe vom 15. Juni 2003 Hiermit möchte ich Ihnen zur gelungenen Gestaltung der Sonntagsausgabe des Tagesspiegel anlässlich zum 50.

Betrifft: „Kokain ist unpolitisch" im Tagesspiegel vom 15. Juni 2003 Die Feststellung, dass „Kokain unpolitisch“ sei, führt an dem Kern des Problems vorbei.

Betrifft: „Die Angst vor der Lücke“ im Tagesspiegel vom 18. Juni 2003 Ist ein Angeklagter (und angeklagt ist er noch nicht mal) nicht unschuldig, bis seine Schuld erwiesen ist?

ALL THAT JAZZ über Musiker, dienah am Wasser gebaut haben Kürzlich hat der Portugiese Bica in der Werkstatt der Kulturen gespielt, um seine neue CD „look what they’ve done to my song“ (Enja) vorzustellen – und bewiesen, dass seine verschiedenen Projekte ihre Frische behalten. Mit seiner Band Azul zum Beispiel (Frank Möbus, Gitarre, Jim Black, Schlagzeug) spielt er Melodien von der wundersamen Art, wie sie Mütter ihren Kleinen vorsummen.

Von Christian Broecking

Ruhrtriennale: Robert Wilson inszeniert Gustave Flauberts Roman „Versuchung des heiligen Antonius“ als Gospel-Musical

Der 11. September hat die Psyche Amerikas verändert. Doch wie konnten die Ereignisse eine derart hysterische Reaktion auslösen?

Von Malte Lehming

Die Siggelkows wollten auswandern. Das klappte nicht. Nun geben sie eine Zeitschrift über ihr geliebtes Land heraus

Von Lars von Törne

Vier Jahre nach dem Nato-Einmarsch sind die Probleme unübersehbar. Einheimische machen auch die UN dafür verantwortlich

Von Sven Lemkemeyer

Betrifft: „Süchtig nach rauchen“ im Tagesspiegel vom 28. Mai 2003 Die Begründung von Herrn Müntefering zur stufenweisen Erhöhung der Tabaksteuer zeugt von einer rücksichtslosen Einstellung, versucht er doch mit Tücke, auf Kosten der Gesundheit von Menschen Mehreinnahmen für den Staat zu erzielen.

Wimbledon verliert den Respekt vor der königlichen Loge – und bleibt das faszinierendste Tennisturnier der Welt

Von Benedikt Voigt

Immer mehr Berliner stellen ihre Wohnung für Film- und Fernsehen zur Verfügung. Manchmal müssen sich die Hausherren zusammenreißen. Zum Beispiel, wenn die Schauspieler sich samt Schuhen auf der Couch fläzen. Aber es zahlt sich in jedem Fall aus

Von Thomas Loy

Betrifft: „Die Kraft der zwei Rezepte" im Tagesspiegel vom 18. Juni 2003 Eine Reform, die diesen Namen auch verdient, sollte mindestens drei Merkmale aufweisen: 1.

Vor 25 Jahren berichteten wir über Schikanen an der Transitstrecke BERLINER CHRONIK Das Abgeordnetenhaus wird sich heute mit einer Dringlichkeitsanfrage der CDU Fraktion über Schikanen der DDR auf den Transitwegen beschäftigen. Der Senat wird gefragt, ob er der Bundesregierung empfehlen werde, auf die DDR-Organe einzuwirken, damit diese künftig darauf verzichten, „mit Hilfe von Vertragsverletzungen und Schikanen auf den Transitwegen ein politisches Wohlverhalten zu erpressen“.

Für Olympiakandidatur und Fußballweltmeisterschaft: „Sport tut Deutschland gut“ hieß das Motto des Sommerfests beim Bundespräsidenten. 7500 Gäste waren dabei

Von Elisabeth Binder

„Im Schatten der Macht“ erzählt die Affäre um Willy Brandt und den DDR-Spion Guillaume – gespielt vom jüngsten Sohn des SPD-Politikers

Von Harald Martenstein

Betrifft: „Der lange Tag der Kontrollen“ vom 17. Juni 2003 Aus eigener Erfahrung (Vater zweier schulpflichtiger Kinder) weiß ich, wie die Auswahl der Busunternehmer stattfindet: Es muss gnadenlos der billigste Anbieter genommen werden, weil Transportkosten wohl die überflüssigsten überhaupt sind.

Betrifft den Leserbrief „Sozialistisch anmutende Unverfrorenheit“ vom 15. Juni 2003 Sehr geehrter Herr Schädlich, Asche auf mein Haupt!

Die von der Union geforderte private Pflichtversicherung für den Zahnersatz hat viel Verwirrung ausgelöst. Von einem Pauschaltarif in Höhe von 7,50 Euro pro Monat für jeden erwachsenen Versicherten war da zunächst die Rede.

6 Toleranz in Akzeptanz umzuwandeln, das wünschen sich die Veranstalter des elften lesbischschwulen Stadtfests am Nollendorfplatz. Gestern ging’s los mit den vielen Buden und Infoständen und den vier Bühnen mit ihren stundenweise wechselnden Programmen.

3Noch einmal „Brother Louie“, noch einmal Dieter Bohlen und Thomas Anders, noch einmal Modern Talking: 13 000 Fans feierten in der Parkbühne Wuhlheide das letzte Konzert des erfolgreichsten deutschen PopDuos – ausverkauft war es allerdings nicht. Bohlen und Anders hatten sich schon 1987 einmal getrennt, fanden sich jedoch 1998 wieder zusammen.

1999 hat die neue rotgrüne Bundesregierung die Ökosteuer auf Heizöl, Benzin und Gas eingeführt – und sogleich auf Druck der Wirtschaft umfangreiche Ausnahmen gestattet. So verzichtet der Fiskus jährlich auf 4,6 Milliarden Euro.

Am Rande des 66. CHIO von Deutschland in Aachen hat die Top Ten der SpringreiterWeltrangliste mit dem Boykott der kommenden Weltcup-Saison gedroht.

Mit „Neon“, das an diesem Montag erscheint, will der „Stern“ eine Lücke in der Zeitschriftenlandschaft füllen. Es soll das erste Magazin sein, das sich an Männer und Frauen zwischen 20 und 30 Jahren richtet. Was sie eint? Eigentlich sollten sie erwachsen werden

Von Ulrike Simon