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Foto: dapd

„Wir sollten die afghanische Wirtschaft in allen Bereichen fördern, insbesondere das Kleingewerbe.“ Dirk Niebel, Teppichkäufer und Entwicklungsminister im Interview mit der „Rheinischen Post“.

Das Gespür von Warren Buffett für gewinnbringende Investments ist legendär. Foto: dpa

Warren Buffett ist für gewinnbringende Investments bekannt. Nun investiert er wieder - in US-Zeitungen.

Vor zehn Jahren wütete ein Orkan auf Schwanenwerder, zwei Kinder starben. "So etwas vergisst man nicht", sagt Albrecht Broemme, damals Chef der Feuerwehr. Und er erinnert sich - und erzählt von einem Sturm, der urplötzlich kam und den Tod brachte.

Von Annette Kögel
Schön auf den ersten Blick - aber hinter den Kulissen der Fashion Week brodelt es.

Die Modewoche schließt mit einer Erfolgsbilanz: Eine Viertelmillion Besucher, 120 Millionen Euro Umsatz. Aber hinter den Kulissen brodelt es. Vor allem Senat und Ämter provozieren Kritik. Die Branche sei Chefsache für Wowereit, heißt es. Aber viel zu spüren ist davon nicht.

Von Hannes Heine
Religion ist, abgesehen von Kirchtürmen und Moscheen, kaum noch präsent. Die Gesellschaft wird zunehmend säkularer und die Säkularen zunehmend aggressiver, meint unser Autor.

Deutschland debattiert nach dem Beschneidungsurteil, was schwerer wiegt, das Kindeswohl oder die Religionsfreiheit. Dahinter steht ein Konflikt, der noch tiefer greift: die Auseinandersetzung zwischen Säkularisten und Religiösen.

Von Thomas M. Schmidt
Durchblick im Datendschungel. Zum Job als Business-Analyst führen viele Wege. Die häufigsten Pfade sind ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Informatik oder der Wirtschaftsinformatik. Aber auch Quereinsteiger haben gute Chancen. Foto: dapd

Business-Analysten sind gefragt. Viele Firmen werben Studenten schon vor ihrem Abschluss ab.

Von Anja Steinbuch
Taschengeld. Louis van Gaal unterschrieb für zwei Jahre als Bondscoach. Foto: dpa

Der frühere Bayern-Trainer Louis van Gaal übernimmt zum zweiten Mal die Niederlande – trotz einer unglücklichen Vorgeschichte.

Von Dominik Bardow

Soziale Unternehmer setzen auf Nachhaltigkeit statt auf hohe Gewinne. Zwei Berliner Beispiele zeigen, wie man mit wenige Geld viel Nutzen schaffen kann.

Von Jens Uthoff
Diese Karte zeigt, wie sich die Adressen der IMs auf das Gebiet West-Berlins verteilen.

„Wir müssen alles wissen.“ Das war einer der Leitsätze von Stasi-Chef Erich Mielke. Er galt auch für das„Operationsgebiet“ im Westteil Berlins. Zur Zeit wird eine Straßenkartei ausgewertet, die akribisch dokumentierte, wo die West-Berliner Spitzel wohnten.

Von Christian Booß

Als Manfred Uhlitz 1979 den Glockenturm am Olympiastadion pachtete, galt das als Sensation: Er war erst 23 Jahre alt und Student. Seither hat der Kunsthistoriker Millionen Besucher auf dem 77 Meter hohen Ausguck begrüßt.

Von Andreas Conrad
Freudenmoment. Jianshe Cai (l.), CEO des chinesischen Bad-Armaturenherstellers Joyou, feiert im März 2010 mit Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni den Börsengang. Foto: Reuters

Warum immer mehr chinesische Firmen an die Deutsche Börse wollen – und dafür drastische Kursverluste in Kauf nehmen.

Von Rolf Obertreis
Schreihals.

Der Schlagersänger Jürgen Drews kann auch bürgerlich: Er stammt aus Nauen und will zurück nach Berlin.

Von Saara Wendisch

Quatschen ist ihr Ding: Silvia Hanz betreibt Berlins erstes Mädchenradio. Das Fernziel ist eine eigene UKW-Frequenz.

Von Nana Heymann

Neue Filme mit Susanne Lothar, Robert Gwisdek und Burghart Klaussner: Beim 30. Filmfest München probt das deutsche Kino die Familienaufstellung. Eine Bilanz.

Von Katrin Hillgruber

Kurz schreiben hat Schriftsteller schon immer fasziniert. Twitter macht aus der Tugend auch eine Not - mit Chancen für das Schreiben im Netz, wie die New Yorker Zeitschrift "n+1" feststellt

Von Gregor Dotzauer
Fürs Netz gemacht. Die Serienfiguren Fabrizio (links) und Ole halten über Facebook Kontakt zu ihren Fans. Dafür nehmen sie in Drehpausen schon mal eine Video-Botschaft auf. Ole filmte sogar sein eigenes EM-Orakel: Hausschwein Ludmilla. Foto: Promo

Nach Sendeschluss wird die Doku-Soap „Berlin – Tag und Nacht“ auf Facebook weitererzählt. Mit großem Profit für RTL 2.

Von Nico Schmidt

In der Gründungsphase müssen Unternehmer zunächst Kapitalgeber finden. Eine Möglichkeit hierfür ist das so genannte „Crowdfunding“ im Internet, bei dem Personen für Projekte spenden oder in diese investieren.

Zur Beobachtung möglicher Auswirkungen des künftigen Flughafens in Schönefeld bereitet das Gesundheitsministerium ein Monitoring vor. Der Flughafen sei Vergleichsstandort für Untersuchungen am Flughafen in Frankfurt am Main, sagt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) .

Meinung zur Stuttmann-Karikatur in Farbe Seit mehr als 40 Jahren sind wir Abonnenten Ihrer Zeitung – ein Zeichen, dass wir notwendige oder auch unvermeidbare Änderungen des Layouts verstanden und akzeptiert haben. Dass nun aber der in unser Vorfreude erwartete Stuttmann in Farbe gedruckt wird, gefällt uns gar nicht.

„Bedrückend hohe Jugendarbeitslosigkeit“ vom 29. Juni Sicher ist es traurig, wenn die Perspektiven für Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt wenig aussichtsreich sind.

„Elektrobeats gegen Gebühren“ vom 26. Juni Die Gema und ihre geplanten neuen Gebühren: Welch eine Möglichkeit für einen Paradigmenwechsel in der Club- und Discoszene!

Berichterstattung zur Wasserqualität von europäischen Badeseen Dankenswerterweise liegt der Tagesspiegel beim Bäcker meiner Wahl aus und ist damit meine beinahe tägliche Zeitungslektüre. Im Mai berichteten Sie in dem Artikel „Europa kann baden gehen“ über die 2012er-Ausgabe des Berichts der Europäischen Umweltagentur (Report der European Environment Agency) über die Wasserqualität europäischer Badestellen.

„BER verteidigt Prämien für Manager“ vom 27. Juni Man fasst es nicht!