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Wie muss Sandwich schmecken? Die Probierrunde um Sommelier Bernhard Moser hat es herausgefunden.

Von Thomas Platt

Am Sonnabend ist in Dahlem Botanische Nacht Wie immer mit reichlich Blüten- und Budenzauber.

Von Jessica Tomala

Bernd Steffen liebt das Detail. In seiner kleinen Werkstatt baut er Holzspielzeug und Kleinmöbel.

Von Carla Neuhaus
Familie im Foyer. Die Schauspieler Ken Duken, Josefine Preuß, Christiane Paul, Heino Ferch, Jürgen Vogel, Burghart Klaußner und Nora von Waldstätten (von links) posieren in der Hotellobby. Der Dreiteiler „Das Adlon: Ein Hotel, zwei Familien, drei Schicksale“ soll im nächsten Frühjahr im ZDF laufen. Foto: Clemens Bilan/dapd

Starauftrieb am Pariser Platz: Das ZDF stellt einen Dreiteiler über die berühmte Hoteliersfamilie vor.

Von Daniela Martens
Eng ans Ufer gerückt. Ein 82 Meter hoher Turm darf auf dem Grundstück der BSR in Friedrichshain gebaut werden. Der Bezirk will das ändern, aber die landeseigene Firma verkauft das Areal mit bestehendem Baurecht.

Vor vier Jahren entschieden die Bürger sich für breitere Uferwege an der Spree – jetzt droht neuer Streit. Das zur Mediaspree gehörende BSR-Grundstück an der Holzmarktstraße wird meistbietend verkauft.

Von Ralf Schönball

Der Peugeot-Citroën-Konzern (PSA) streicht weitere 6500 Arbeitsplätze. Was wie eine schlechte Nachricht für die Konkurrenz klingt, ist auch für den Autostandort Deutschland besorgniserregend.

Eigentlich bin ich ja gänzlich ungeeignet, über das … Beispiel, richtig, das … Beispiel zu schreiben, denn ich schreibe immer erst mal Besipiel, Besipiel wie Besenstiel. Es gibt so Lieblingsverschreiber.

Von Jan Schulz-Ojala

SIZILIEN Drei Reben weiß Sizilien ist eines der ältesten Weinbaugebiete überhaupt – aber war bis vor etwa 20 Jahren weitgehend vergessen. Die dort geernteten Trauben besserten entweder berühmtere Weine aus dem Norden auf, oder die Reben fielen gleich den Rodungsprämien der EU zum Opfer, die lieber Auberginen oder Melonen geerntet sehen wollte.

Von Lars von Törne
Unverständliche Hieroglyphen. Atommüll strahlt tausende Jahre. Unsere Warnungen jedoch könnten in Zukunft ins Leere laufen.

Die Menschen in ferner Zukunft verstehen unsere Warnungen vor radioaktivem Müll vermutlich nicht mehr. Forscher diskutieren nun, wie man unsere Nachfahren warnen kann, dass in den gelben Fässern kein Schatz versteckt ist.

Von Ralf Nestler

Zwischen Küche, Bad und Wohnzimmer – Seit 20 Jahren beginnt der Tag für Millionen Menschen in Deutschland mit dem „Morgenmagazin“. Gute Laune gehört zum Anforderungsprofil der Moderatoren.

Von Simone Schellhammer
Auch die britische Luftwaffe sichert die Olympischen Sommerspiele.

Die Sicherheitsfirma G4S ist offenbar überfordert, die Sicherheit der Olympischen Spiele in London zu gewährleisten. Jetzt müssen kurzfristig zusätzlich Tausende Soldaten mobilisiert werden. Es ist beunruhigend, dass der Missstand erst zwei Wochen vor dem Großereignis erkannt wurde.

Von Matthias Thibaut
Begehrt. Für manche Top-Unis bewerben sich Hunderttausende. Im Bild die Uni in Kolkata (Kalkutta).

Indische Studierende sollen mehr Rechte an ihren Hochschulen bekommen. So soll ihnen garantiert werden, dass sie aus einer Mindestanzahl an Vorlesungen wählen können und dass ihnen Labore mit bestimmten Qualitätsstandards zugänglich sind.

Von Tilmann Warnecke

Die Gewinner des Robert-Koch-Preises stehen fest Der mit 100 000 Euro dotierte Robert-Koch-Preis geht an Tasuko Honjo von der Kyoto University in Japan, teilte die Robert-Koch-Stiftung mit. Er erhalte die Auszeichnung für seine Arbeiten über die natürliche Optimierung von Immunreaktionen.

Amerikanische Astronomen haben auf Bildern des Weltraumteleskops Hubble einen fünften Mond des Zwergplaneten Pluto entdeckt. Der vermutlich unregelmäßig geformte Begleiter hat einen Durchmesser zwischen 10 und 25 Kilometern und umkreist Pluto in einem Abstand von 42 000 Kilometern.

Vor knapp zwei Wochen wurde Matthias Lilienthal mit einer großen Party als Intendant des HAU verabschiedet. Theater nicht nur auf der Bühne, sondern auch in realen Räumen gedacht und etabliert zu haben, gehört zu seinen großen Verdiensten.

Von Christine Wahl
Spaß, Sport und Sand. „BeachMitte“ am Nordbahnhof ist die stadtweit größte Beachvolleyball-Anlage; die Saison dauert von Mai bis September. Manchmal trainieren dort auch Profis. Jungen und älteren Freizeitsportlern bieten die kommerziellen Anlagenbetreiber in Berlin außerdem regelmäßig Turniere an.

Beachvolleyball ist eine der angesagtesten Sportarten im Sommer. Sandplätze gibt’s in der ganzen Stadt In der Waldbühne spielen bis Sonntag die besten Teams der Welt – darunter Berliner Olympiateilnehmer.

Von Christoph Spangenberg