Unions Coach Mirko Votava legt Wert auf Geschlossenheit
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.07.2003
Der Pragmatiker: Fabian Lenz legte einst als DJ Dick auf. Jetzt arbeitet er als Geschäftsführer der Love Parade
Siebenundzwanzig sind fünf zu viel – zumindest, wenn im Training unter realen WettkampfBedingungen zwei Mannschaften à elf Spieler gegeneinander antreten. Aber auch überschüssige Kräfte werden bei Hertha von Konditionstrainer Carsten Schünemann sinnvoll beschäftigt.
SOTTO VOCE Jörg Königsdorf verrät, was die Berliner am liebsten hören Was glauben Sie wohl, welche Titel ganz oben auf der Hitparade der meistgeklauten KlassikCDs rangieren? Cecilia Bartolis lustvolle Koloraturen?
Führungskräfte, denen ein Unternehmen besondere Leistungsanreize bieten will, erhalten neben ihrem festen Gehalt variable Vergütungen. Neben Prämien bieten sich so genannte Aktienoptionen an.
Wieder wollte sich in Russlands Hauptstadt eine Frau in die Luft sprengen. Die Regierung möchte nun mit „unkonventionellen Methoden“ gegen Terroristen kämpfen
Kanzler besucht Galopprennen
trägt zur Bildung der Schüler bei, indem es ihnen ermöglicht, „soziale, kulturelle und technische Erscheinungen mit Hilfe der Mathematik wahrzunehmen, zu verstehen und zu beurteilen“, heißt es in dem Entwurf. Die Schüler sollen mathematisch denken und argumentieren können.
Bahn will schusselige Fahrgäste für Zugausfälle und Umleitungen zur Kasse bitten
Im deutschen Triathlon gibt es eine neue Disziplin: Die Veranstalter Frankfurt am Main und Roth bekämpfen sich
25 Illegale aus der Ukraine hatten sich im Laster versteckt. Nach dem Unfall flohen sie. Die Polizei nahm die Suche auf – und fand die meisten
Heiner Bremer will beim „RTL-Nachtjournal“ aufhören
(Tsp). Kursverluste beim IndexSchwergewicht Münchener Rück und der Lufthansa haben den Deutschen Aktienindex (Dax) am Donnerstag belastet.
Verdi, GdP und GEW hoffen jetzt auf Entgegenkommen des Senats
Euro Gida II, Wilmersdorf, Berliner Str. 1012.
Die Fußballer von Hertha BSC suchen im Trainingslager in Österreich nach einer neuen Ordnung
Love Rules lautet das Motto der Love Parade am Sonnabend. Für die Straßen rund um das Paradegelände heißt es aber ab heute Abend: nichts geht mehr.
Die Zeitungen leiden unter Anzeigennot und finden dafür neue Schuldige
Kanzler Gerhard Schröder bleibt im Urlaub zu Hause. Sechs Gründe, warum seine Entscheidung richtig ist
Erwin Teufel hat die Verwaltung im Südwesten umgekrempelt – nicht ganz im Sinne seiner Fraktion
100 Jahre Wahnsinn, Doping, grandioses Straßentheater: zum Mythos der Tour de France
Was halten Sie davon: Sie machen sich nach TagesspiegelAnleitung einen schönen Tag und können gleichzeitig gewinnen. So geht’s: Sie melden sich für die Stadtrallye am 13.
Alle trampeln sie auf uns Deutschen herum. Die italienische Regierung sowieso, nun auch die Schweden.
Bundesanstalt für Arbeit soll sich von der Behörde zum „serviceorientierten Dienstleister“ wandeln
Die Oderstadt feiert am Wochenende die Verleihung der Stadtrechts vor genau 750 Jahren. Was sie aber vor allem braucht, ist mehr Bürgersinn, sagt ihr Oberhaupt
Durch das Vorziehen der dritten Steuerreformstufe werden die Steuerzahler um 25 Milliarden Euro entlastet, 18 Milliarden mehr als vorgesehen. Die Gegenfinanzierung soll durch einen Mix aus Subventionsabbau, Privatisierungen und zusätzlicher Schuldenaufnahme sichergestellt werden.
Kantone wollen Finanzplatz stärken und Steuereinnahmen sichern
Workaholics gehen auf Nummer sicher: Sie bestellen den Weckdienst – gibt’s nicht nur von der Telekom (0180-1141033), sondern z.B.
Der Streit zwischen Senatsgesundheitsverwaltung und Berliner Ärztekammer wegen der Ämterhäufung des Kammerpräsidenten Günther Jonitz wird vertagt. Eigentlich wollte die Verwaltung die Wahl von Jonitz zum gleichzeitigen Vorsitzenden des Aufsichtsausschusses der Ärzteversorgung, dem Rentenfonds der Mediziner, für ungültig erklären.
vermittelt Orientierungswissen. Der Unterricht soll den Schülern helfen, sich in der Welt der Sprache, der Literatur und der Medien zurechtzufinden.
1Blättern Sie an Sonntagen aus Langeweile in Ihrem Terminkalender? 2 Haben Sie neulich schon wieder von Ihrem Chef geträumt?
Von Dieter Fockenbrock Aktienoptionen für Manager kommen aus der Mode. Deutschlands größter Konzern DaimlerChrysler überdenkt sein Programm genauso wie der führende Softwarekonzern des Landes SAP.
Kritik an Staatssekretär Stefani erstmals aus der eigenen Partei
Süddeutsche Bezirke fordern vorgezogenen Gewerkschaftstag EU-Konvent will damit an Gründungsvater Robert Schuman erinnern / Jetzt liegt der Verfassungsentwurf vor / „Ein Wunder“
(hps/HB). Der Buchhandel erwartet für nächstes Jahr ein Ende der Talsohle.
EZB-Chef Duisenberg: Auf absehbare Zeit kein Bedarf / EU-Kommission präsentiert trübe Konjunkturprognosen
Die Kultusminister schlagen erste Testaufgaben für die neuen nationalen Bildungsstandards vor. Was sagen Lehrer, Eltern und Forscher dazu?
RBB-Spitze gibt Ausblick auf das neue, gemeinsame Programm
Auch wenn es regnet – die Konzerte der „Classic Open Air“ auf dem Gendarmenmarkt finden statt
Haushaltskommissarin: Aufgaben sind nicht klar genug geregelt / Schuld an Eurostat-Affäre verneint
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Der Weg zum Sommerloch, wenn man ihn einem Neuling hinter den Linden bildlich beschreiben wollte, sieht ungefähr so aus: Spazieren Sie monatelang auf der hochpolitischen Ebene entlang, weichen Sie den Problembergen weiträumig aus – aber Vorsicht, nicht zu nah ans Haushaltsloch! Das verschlingt, was es kriegen kann, und gibt es niemals her.
„Sie sind, lieber Herr Güntzer, in Ihrer Eigenart ein markantes Unikat.“ Mit diesen Worten verabschiedete Kultursenator Thomas Flierl gestern Reiner Güntzer , den Generaldirektor der Stiftung Stadtmuseum Berlin, der nach achtjähriger Amtszeit Ende des Monats in Pension gehen wird.
Der Italiener Petacchi gewinnt bereits seine dritte Etappe
Der flächendeckende Numerus clausus an der Freien und der Technischen und an der Humboldt-Universität wird keinen Bestand haben. In der Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung wertet man die NC-Beschlüsse der Akademischen Senate als politische Signale und Proteste gegen die Sparauflagen des Senats.
Starke Westwinde brachten die giftigen Tiere an die Badestrände
In Berlin sterben immer weniger Menschen an einem Herzinfarkt. Nach den neuesten Zahlen der Senatsgesundheitsverwaltung erlagen 1998 noch 1670 Menschen der Krankheit.
Optikerkette plant Rekordergebnis