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Betrifft: „Der Spion, der aus der Kälte kam“vom 14. Juni 2003 „Unschärferelation war geradezu die Bedingung des Amtes“, schreibt Jürgen Schreiber in seinem Artikel zu Wolfgang Vogel, der diesem und der Gratwanderung seines beruflichen Lebenswerks erstaunlich gerecht wird.

Verkehrsunternehmen krempeln Tarifsysteme immer gern um. Jetzt bahnt sich in Berlin wieder was an. Deshalb fragen wir im „Pro & Contra“: Soll die BVG den Fahrpreis nach der Entfernung berechnen?

Von Klaus Kurpjuweit

Die Deusche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, an heißen Tagen vor allem Obst und Gemüse wie Kirschen, Melonen, Ananas, Gurken, Paprika und Tomaten zu essen. Sie enthalten neben Vitaminen, Mineral und Ballaststoffen viel Flüssigkeit.

Arnold Schwarzenegger ist demnächst mit „Terminator 3“ im Kino – und bereitet eine Karriere als Politiker vor

Dicke Gummisohlen liegen bei den Ravern weiterhin voll im Trend. Allerdings stecken die durchgeschwitzten Füße vieler Fans elektronischer Musik nicht mehr in „Buffalos“, sondern in Schuhwerk der Marke „Swears“.

Von Dietmar Schon WO IST GOTT? Zu Beginn der Ferienzeit segne ich die Fahrzeuge der Reisenden.

Stefan Holz galt als eines der größten Sprint-Talente – doch jetzt steht er kurz vor dem Aufgeben

Von Frank Bachner

Bekannt wurde die politische Philosophie des dritten Weges von Bill Clinton und Tony Blair durch ein Buch des Londoner Soziologen Anthony Giddens. Zwischen ungezügeltem Liberalismus und sozialistischem Kollektivismus, dem ersten und dem zweiten Weg, führt der dritte Weg ins Zentrum, wo Markt und soziale Gerechtigkeit miteinander versöhnt werden sollen.

Dieser Kopfschmuck beweist: Trendy und praktisch schließen sich nicht aus. Die Fliegermütze trifft die Linie des Armee und Tarnlooks, dem man rund um die Siegessäule ständig begegnet.

Betrifft: „Mannomann“ vom 26. Juni 2003 Über andere Medien bin ich auf den Vorwurf aufmerksam geworden, Ihr Korrespondent Malte Lehming habe in seinem Artikel substanziell aus einem Artikel der „New York Times“ abgeschrieben.

Betrifft: „Piefiger Slogan“ vom 10. Juli 2003 „Mir geht’s Berlin“ – soll wohl witzig sein, was?

Betrifft: „Wenn Hobby zur Gefahr wird“ vom 6. Juli 2003 Warum Sportwaffen in die Wohnung des Schützen gehören: Die Waffen sind Privateigentum, wurden vom Schützen bezahlt, und er trägt dafür auch die Verantwortung.

Genauigkeit, intellektuelle Schärfe, Loyalität und im Umgang eher hemdsärmelig und unkonventionell – diese Eigenschaften werden CIADirektor George John Tenet zugeschrieben. Der Sohn griechischer Einwanderer, am 5.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über einen Erleuchteten in finsteren Zeiten Er sieht sich als wilden Mann, der keiner bestimmten Schule angehört. Er hat alle asiatischen Religionen studiert, und seine Großmutter lehrte ihn die heiligen Dinge der HopiIndianer.

CIA-Chef Tenet übernimmt die Verantwortung für einen falschen Bericht zum Irak – doch die Umfragewerte von Bush sinken weiter

Von Malte Lehming

Eigentlich ist die Übung unfair. Im Strafraum stehen ein Verteidiger und der Torwart vier Stürmern gegenüber, und von außen fliegen Eckbälle und Freistöße heran, immer abwechselnd von einem Links und einem Rechtsfuß geschlagen, also einmal zum Tor hin drehend, einmal von ihm weg.

Stefan Hermanns über Herthas kalkuliert riskantes Saisonziel Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Hertha BSC hat seine Außendienstmitarbeiter in dieser Woche zur Klausur in den Bergen versammelt, um in der Abgeschiedenheit des Örtchens Tschagguns die Ziele für das kommende Geschäftsjahr zu definieren. Nach vielen internen Gesprächen bat die Geschäftsführung daher am Freitagabend zur entscheidenden Sitzung und ließ nach kurzer Diskussion über einen alle bindenden Entschluss abstimmen.

Betrifft: „Italiens Premier denkt nicht an Entschuldigung“ vom 5. Juli 2003 Der Ausfall und die nachträglich uneinsichtige Haltung Silvio Berlusconis haben eines einmal mehr bewiesen: Der italienische Regierungschef weiß immer noch nicht so recht, zwischen privaten und beruflichen Dingen zu trennen.