Warum der 1. FC Union seinen Spieler El Akchaoui nicht will
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.07.2003
Öffentliches Personal fast halbiert
Betrifft: „Der Spion, der aus der Kälte kam“vom 14. Juni 2003 „Unschärferelation war geradezu die Bedingung des Amtes“, schreibt Jürgen Schreiber in seinem Artikel zu Wolfgang Vogel, der diesem und der Gratwanderung seines beruflichen Lebenswerks erstaunlich gerecht wird.
CDU-Chefin will Möglichkeiten für niedrige Löhne erweitern und erwartet Einigkeit der Union in der Steuerfrage
23 Schulen werden geschlossen
und weniger Festnahmen; weniger Drogen, mehr Alkohol
Verkehrsunternehmen krempeln Tarifsysteme immer gern um. Jetzt bahnt sich in Berlin wieder was an. Deshalb fragen wir im „Pro & Contra“: Soll die BVG den Fahrpreis nach der Entfernung berechnen?
Die Deusche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, an heißen Tagen vor allem Obst und Gemüse wie Kirschen, Melonen, Ananas, Gurken, Paprika und Tomaten zu essen. Sie enthalten neben Vitaminen, Mineral und Ballaststoffen viel Flüssigkeit.
Dem Wald geht es besser? Renate Künast ist zu optimistisch
Vier Klassen gehen an den Start
Der Sender erzählt die kleine Kulturgeschichte des Swimmingpools
per Telefon beantwortet werden
„Spiegel“ vor „Bild“ vor „Focus“: die neue Rangliste von Medien-Tenor
Ministerin Künast sieht eine Trendwende – aber noch keinen Anlass zur Entwarnung / 21 Prozent der Fläche sind stark beschädigt
Arnold Schwarzenegger ist demnächst mit „Terminator 3“ im Kino – und bereitet eine Karriere als Politiker vor
Liechtenstein kämpft gegen den Ruf, nur Steuerparadies zu sein – die Fußball-EM der U19-Junioren soll dabei helfen
Der Sommer verlangt nach einem gut gekühlten, leichten Wein – mit möglichst wenig Alkohol
Dicke Gummisohlen liegen bei den Ravern weiterhin voll im Trend. Allerdings stecken die durchgeschwitzten Füße vieler Fans elektronischer Musik nicht mehr in „Buffalos“, sondern in Schuhwerk der Marke „Swears“.
„Geeignetes Instrument zur Senkung der Lohnkosten“
Von Dietmar Schon WO IST GOTT? Zu Beginn der Ferienzeit segne ich die Fahrzeuge der Reisenden.
Stefan Holz galt als eines der größten Sprint-Talente – doch jetzt steht er kurz vor dem Aufgeben
Trillerpfeifen bleiben das wichtigste Utensil. Ohne das neonfarbene Blaswerkzeug kam fast kein Besucher zur Loveparade.
Bekannt wurde die politische Philosophie des dritten Weges von Bill Clinton und Tony Blair durch ein Buch des Londoner Soziologen Anthony Giddens. Zwischen ungezügeltem Liberalismus und sozialistischem Kollektivismus, dem ersten und dem zweiten Weg, führt der dritte Weg ins Zentrum, wo Markt und soziale Gerechtigkeit miteinander versöhnt werden sollen.
Haushaltspolitisch ist Berlin verloren. Nach menschlichem Ermessen hat die Stadt, die zugleich Bundesland und Hauptstadt ist, keine Chance, ihre Schuldenlast je alleine loszuwerden: 51 Milliarden Euro sind es in diesem Jahr – bei einem Etat von 21 Milliarden Euro.
IHK-Präsident Werner Gegenbauer über Olympia, Bundesinnenminister Schily und Visionen für die Stadt
Dieser Kopfschmuck beweist: Trendy und praktisch schließen sich nicht aus. Die Fliegermütze trifft die Linie des Armee und Tarnlooks, dem man rund um die Siegessäule ständig begegnet.
Betrifft: „Mannomann“ vom 26. Juni 2003 Über andere Medien bin ich auf den Vorwurf aufmerksam geworden, Ihr Korrespondent Malte Lehming habe in seinem Artikel substanziell aus einem Artikel der „New York Times“ abgeschrieben.
DIE ENTSCHULDIGUNG
Noch denkt Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) nur laut: „Können wir uns ein Naturkundemuseum leisten?“ „Müssen einige der gerade erst eingerichteten Bürgerämter wieder schließen?
Warum der Schauspieler am Scharmützelsee Golf spielte
Betrifft: „Piefiger Slogan“ vom 10. Juli 2003 „Mir geht’s Berlin“ – soll wohl witzig sein, was?
Liberias Staatschef Taylor: Ich kaufe Waffen, wo ich will
Betrifft: „Wenn Hobby zur Gefahr wird“ vom 6. Juli 2003 Warum Sportwaffen in die Wohnung des Schützen gehören: Die Waffen sind Privateigentum, wurden vom Schützen bezahlt, und er trägt dafür auch die Verantwortung.
Die Ruhrgebietsstadt Oberhausen ist faktisch Pleite. Daran lässt ihr Oberbürgermeister Oliver Wittke (CDU) keinen Zweifel.
Zwölf bildende Künstler aus sieben Länder stellen im Schloss von Groß Leuthen ihre Arbeiten vor. Dass der kleine Ort auch sonst viel zu bieten hat, erfahren Sie in unserem heutigen Reiseteil.
Genauigkeit, intellektuelle Schärfe, Loyalität und im Umgang eher hemdsärmelig und unkonventionell – diese Eigenschaften werden CIADirektor George John Tenet zugeschrieben. Der Sohn griechischer Einwanderer, am 5.
Ein herrenloser Koffer hat gestern weite Teile des Flughafens Tegel für rund anderthalb Stunden lahmgelegt. Es wurde vorsorglich Bombenalarm ausgelöst.
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über einen Erleuchteten in finsteren Zeiten Er sieht sich als wilden Mann, der keiner bestimmten Schule angehört. Er hat alle asiatischen Religionen studiert, und seine Großmutter lehrte ihn die heiligen Dinge der HopiIndianer.
Die Kommunen sind Pleite. Weil die Konjunktur schwach ist, sinken die Steuereinnahmen – allein im vergangenen Jahr um 4,1 Prozent.
Beim Last-Minute-Tag am Schönefelder Flughafen waren die Schalter überfüllt. Doch nur wenige fanden ihr Wunschangebot
CIA-Chef Tenet übernimmt die Verantwortung für einen falschen Bericht zum Irak – doch die Umfragewerte von Bush sinken weiter
Eigentlich ist die Übung unfair. Im Strafraum stehen ein Verteidiger und der Torwart vier Stürmern gegenüber, und von außen fliegen Eckbälle und Freistöße heran, immer abwechselnd von einem Links und einem Rechtsfuß geschlagen, also einmal zum Tor hin drehend, einmal von ihm weg.
Beruhigung läuft testweise
Mysteriöser Unfall auf der A2
Stefan Hermanns über Herthas kalkuliert riskantes Saisonziel Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Hertha BSC hat seine Außendienstmitarbeiter in dieser Woche zur Klausur in den Bergen versammelt, um in der Abgeschiedenheit des Örtchens Tschagguns die Ziele für das kommende Geschäftsjahr zu definieren. Nach vielen internen Gesprächen bat die Geschäftsführung daher am Freitagabend zur entscheidenden Sitzung und ließ nach kurzer Diskussion über einen alle bindenden Entschluss abstimmen.
Betrifft: „Italiens Premier denkt nicht an Entschuldigung“ vom 5. Juli 2003 Der Ausfall und die nachträglich uneinsichtige Haltung Silvio Berlusconis haben eines einmal mehr bewiesen: Der italienische Regierungschef weiß immer noch nicht so recht, zwischen privaten und beruflichen Dingen zu trennen.
Vor der chinesischen Botschaft in Mitte geriet ein Auto außer Kontrolle und erfasste den Wachpolizisten