Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.07.2003

Der Kongo leidet unter der Ausbeutung seiner Bodenschätze – die UN verdächtigt auch deutsche Firmen, davon zu profitieren

Jan Ullrich rutscht beim Zeitfahren in einer Kurve aus – nun wird der Amerikaner wohl zum fünften Mal in Folge die Tour gewinnen

Der Tod Udai Husseins – kaum einer hat sich so gefreut wie sein Doppelgänger Latif Yahia

Betrifft: „Generation Trabant“ vom 22. Juli 2003 „Schöne, heile JungOssi-Welt“!

Ministerium: Richtlinien für Isaf-Soldaten werden eingehalten

Betrifft: „Keine Chance mehr für den Neubau der WannseeTerrassen“ vom 16. Juli 2003 Die Wannsee-Terrassen waren jahrzehntelang mit ihrem herrlichen Ausblick ein beliebter Anziehungspunkt und sehr gut über die ausgebaute Straße nach Schwanenwerder zu erreichen.

Unsere Leser Uta und Maik Noak fragen, warum so viel Geld für Windenergie ausgegeben wird. Bundesumweltminister Jürgen Trittin antwortet.

Betrifft: „Bahn will Kunden besser behandeln“ vom 19. Juli 2003 Wir waren froh, dass unsere alte Bahncard noch bis zum 31.

Die Polizei – dein Freund und Fahrer. So erlebten 26 Kinder aus Tschernobyl die Berliner Beamten, nachdem diese zunächst den Reisebus der Gruppe als verkehrsunsicher stillgelegt hatten.

Betrifft: „Kater nach dem Kompromiss“ vom 23. Juli 2003 In den meisten Politik und Wirtschaftskreisen wird davon ausgegangen, dass die Menschen über genügend Geld verfügen und dies jedoch aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage nicht ausgeben würden.

Amsterdam. Während sich Ullrich, Armstrong und Co.

Betrifft: „Dampferfahrten fürs Wahlvolk“ vom 17. Juli 2003 Der deutsche Steuerzahler kann es nicht hinnehmen, dass uns auf der einen Seite fast täglich aus allen Medien mitgeteilt wird, wie schlecht es dem Bund geht, dass wir auf eine Neuverschuldung in Höhe von bis zu 29 Milliarden Euro zusteuern und auf der anderen Seite wird uns froh gelaunt mitgeteilt, dass jährlich 70 000 politisch interessierte Bürger aus den entlegensten Winkeln des Landes in unsere Stadt „eingeladen“ werden.

Nach zwei Stürzen in die Klinik

Betrifft: „Vom Dach gestürzt“ vom 21. Juli 2003 Das erste Beispiel eines Mannes, der sich trunken auf dem flachen Dach eines Hauses schlafen legt und nach dem Aufstehen stürzt, kommt bei Homer vor.

Zusätzlich zu den rund vier Millionen Euro, die an den Technikdienstleister Plazamedia bezahlt werden, geht der WDR nach Angaben des „Spiegel“ davon aus, das sich der Aufwand auf 8,8 Millionen Euro summiere. Die Mehrkosten wolle der WDR der ARDWerbung in Rechnung stellen.

Getränkehändler und Tankstellen bieten Fertigeis für wenig Geld

Betrifft: „Geschichtsstunde für Berlin“ vom 22. Juli 2003 Als ehemaliger Berliner empfinde ich es als Skandal, dass die rotrote Regierung in Berlin Ernst Reuter die Ehrenbürgerwürde verweigert.

Betrifft: „Generation Trabant“ vom 22. Juli 2003 Ihr Beitrag hat mir ausgezeichnet gefallen und ich stimme Ihrer Meinung zur jungen west und ostdeutschen Generation voll und ganz zu – bis auf einen Punkt.

50 Jahre nach dem Waffenstillstand ist Frieden nicht in Sicht

Der Chef der Bäderbetriebe über Chipkarten, das Vorbild BVG und billigeres Personal am Beckenrand

Betrifft: die Nachrufseite Ich habe die Angewohnheit, diese Seite immer morgens in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit zu lesen. Da kann es dann schon vorkommen, dass ich mir verschämt eine oder mehrere Tränen von den Wangen wische.

Betrifft: „Versicherte zahlen Gesundheitsreform“ vom 22. Juli 2003 Wir sind empört, wie hier das „Wahlvolk“ wieder einmal für dumm verkauft wird.

Nantes (Tsp). Ein Sturz von Jan Ullrich auf der vorletzten Etappe hat die Tour de France 2003 vorentschieden.

Mitfiebern bei der Fernseh-Show: Justizsenatorin lud ans Salzufer

Strausberg ist zahlungsunfähig – nachdem es die Finanznot lange nicht ernst nahm. Aber die Tram fährt schon morgens um vier

In 18 Tagen durch die Liga (13). Heute: Werder Bremen

Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Markstein der Industriearchitektur BERLINER CHRONIK Renovierung nach 70 Jahren: Für 200 000 Mark wird zur Zeit die Fassade der 1909 von Peter Behrens gebauten Turbinenhalle an der Huttenstraße in Moabit erneuert. Die Halle steht seit 20 Jahren unter Denkmalschutz und gehört heute der von AEG und Siemens gemeinsam gegründeten Kraftwerk Union AG.

Dank des deutschen Radsport-Helden gibt es im Sony-Zelt vor der Tour-de-France-Leinwand nur noch Fachleute

Tom Kummer, der Interviews erfand, schreibt wieder in Deutschland: im „Magazin“

Eyjölfur „Jolly“ Sverrisson ist einer der beliebtesten isländischen Sportler in Deutschland. Hertha BSC hat viele Sternstunden erlebt, und Jolly war einer der Sympathieträger.

Die Derbywoche der Traber startet heute mit einem besonderen Höhepunkt: dem Charlie-Mills-Memorial

Rheinsberg nimmt Rücksicht – ein Hotel direkt am Grienericksee ist eigens für Körperbehinderte und ihre Bedürfnisse gebaut. Lesen Sie heute im Reiseteil die Seite R 5.

Wie der deutsche Radprofi das Zeitfahren erlebte

Warum Politik und Krankenkassen über die Höhe der Beiträge streiten

Herthas Stürmer Michael Preetz beendet heute mit dem Isländer Eyjölfur Sverrisson seine Fußball-Karriere – Spieler und Trainer erinnern sich

Stefan Hermanns über die widersprüchliche Figur Jens Lehmann Man kann über Jens Lehmann, den neuen Torhüter des FC Arsenal aus London, vieles sagen: zum Beispiel, dass er im Laufe seiner Karriere manches Mal viel zu früh aufgegeben und resigniert hat. Man kann über Jens Lehmann auch das genaue Gegenteil sagen: dass er ein besessener Kämpfer ist.

Stoiber will gegen Eichels Etat im Bundesrat Einspruch einlegen – der frühere SPD-Chef hat ihm das vorgemacht

Sperrstunde im Freien ab 22 Uhr? Ein Haus- und Kneipenbesuch am Boxhagener Platz – dazu ein Pro & Contra

Bayreuths Festspielleiter Wolfgang Wagner hat seine Neuverpflichtungen für die kommenden Jahre gegen Kritik verteidigt. Auf der traditionellen Pressekonferenz beklagte er „negative Schlagzeilen, bevor man die Arbeit überhaupt gesehen hat“.

Finnlands Ex-Premier Holkeri wird UN-Verwalter im Kosovo

Die Kanuten Becker und Henze gewinnen WM-Gold im Slalom

StattReisen startet neuen Rundgang

ARCHITEKTUR

Zehn Millionen Brieftauben bevölkern den deutschen Luftraum – sie fliegen um die Wette

STOIBER GREIFT ROT-GRÜN AN

„Malua Night“ im Ostbahnhof

THEATER

ZDF: Unfallverursacher sind möglicherweise Daimler-Testfahrer