Die Resonanz auf unsere Serie „Stark gemacht“ ist groß. Hier einige Auszüge aus den Briefen unserer Leser.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.10.2002
DFB-Sportgericht verhandelt am Freitag gegen Hertha
feiert einjähriges Bestehen
PDS-Abgeordnete soll nach dem Eklat um Berliner Staatssekretärsposten die Fraktion verlassen
Bis zuletzt hatten alle gehofft – dann verkündete der Polizeipräsident die Nachricht: Jakob von Metzler ist tot
München (nad). Die Computer- und Telekommunikationsbranche wird nach Einschätzung des Branchenverbandes Bitkom im laufenden Jahr erstmals schrumpfen.
„Tödliche Falle“ – Dokumentation über Wehners Moskauer Jahre
Zweitägiges Fest zur Deutschen Einheit startet am Mittwoch mit der Ländermeile am Pariser Platz
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Gut, die Wahl mag schon halb vergessen sein, zumindest bei Rot-Grün, wo der koalitionäre Alltag Einzug hält. Aber eine ganz wesentliche Frage ist übersehen worden.
Wien-Berlin: Harnoncourt zu Gast in der Philharmonie
Berlin (bib/bul). CDU-Chefin Angela Merkel hat ihrer Partei dringend von weiteren schwarz-grünen Gedankenspielen abgeraten.
Wenn eine Veranstaltung fast eine Stunde zu spät anfängt mit der Begründung, dass die wichtigen Leute noch alle im Stau stecken, ist das immer schon ein schlechtes Zeichen. Wahrscheinlich ist in solchen Fällen, dass die wichtigen Leute auch die klugen sind und beizeiten eine Kehrtwendung gemacht haben.
Herthas Andreas Neuendorf über seine Rote Karte und den Versuch der Wiedergutmachung
am 3. Oktober mit Deutschland
Münchner verlieren zu Hause 1:2 gegen den AC Mailand
Mit dem vorzeitigen Abgang von Udo Zimmermann steht Berlins Opernszene vor der finalen Reform. Vorschlag zur Krisenlösung: Die Lindenoper wird Deutschlands Festspielhaus – ohne eigenes Ensemble
Senat lehnt Angebot der Ausländerbeauftragten ab, als Rentnerin ehrenamtlich weiterzuarbeiten
Man muss sich schon die Augen reiben, wenn man liest, was das Lichtenberger Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium auf die Beine stellt: Mit ihrer Moskauer Partnerschule übten die Achtklässler gemeinsam ein Theaterstück ein, das im vergangenen Schuljahr nicht nur in Moskau, sondern in weiteren russischen Städten und sogar in einem kleinen Dorf in der Steppe von Tuban gezeigt wurde. Derart gelungen war diese Zusammenarbeit, dass es jetzt eine Neuauflage gibt: Am vergangenen Sonntag fuhren wieder einige Schüler nach Moskau, um sich auf eine weitere Premiere am 6.
Der Wuppertaler Sumpf ist längst nicht trockengelegt. Ohne Scheu betreiben Journalisten Lobbyarbeit für Kunden der eigenen PR-Agentur
Leverkusen gewinnt 2:0 gegen Haifa und spielt wieder mit
Von Lorenz Maroldt Es kann schon sein, dass Berlins Ausländerbeauftragte Barbara John nicht ganz so brilliert in ihrem Amt, wie viele Menschen in der Stadt ganz unbefangen meinen. Vielleicht ist nach 21 Jahren (in Worten: einundzwanzig) auch wirklich mal Zeit für einen Wechsel.
St. Petersburg wird 300 Jahre alt. Ein riesiges Stadtmodell zeigt jetzt den Berlinern die Schönheit der Stadt
Warum für den Nationalfeiertag der 3. Oktober gewählt wurde
DER KULTURSTAATSMINISTER VERZICHTET
Kultur-Staatsminister gesucht
Zu den zahlreichen Nervensägen des öffentlichen Lebens zählt neben der Gesellschaft für bedrohte Völker und Attac auch der Bund der Steuerzahler: Oberschlaue Finanzstrafrichter, die hinterher immer schon alles vorher gewusst haben. Ätsch!
Wann Schröder und Bush sich verständigen können – und wie
Berlin (ce). Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Bundesregierung davor gewarnt, die Leistungen für Arbeitslose, Rentner oder Sozialhilfeempfänger zu kürzen.
Philosophie statt Politik: Nida-Rümelin wird wieder Professor
Wenn Rote und Grüne sich nicht streiten, kann auch nichts Richtiges herauskommen
ZWÖLF JAHRE EINHEIT
Beim künstlichen Hüftgelenk hängt der Erfolg entscheidend vom Operateur ab
Bezirk spart jährlich 30 000 Euro
Herbert Grüner ist neuer Präsident der FHTW
Von Michael Mara Gewiss, die PDS-Abgeordnete Esther Schröder hat Fehler gemacht: Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, die in Berlin schon zur Arbeits-Staatssekretärin berufen wurde, dann aber die zweijährige Probezeit nicht akzeptieren wollte, hätte frühzeitig klar Schiff machen müssen. Und zwar vor ihrer Berufung.
Zur Präsidentenwahl in Serbien meint die russische „Nesawissimaja Gaseta“: Die Präsidentenwahlen in Serbien haben gezeigt, dass zwei Drittel der Bevölkerung für eine Fortsetzung der demokratischen Reformen sind. Der Elan im Kampf mit dem Erbe von Milosevic ist noch nicht abgeflaut.
Sie kann es nicht leiden, wenn etwas unlogisch ist. Wenn zum Beispiel mitten in der Wirtschaftskrise nach Gefühl abgestimmt, wenn kulturell gewählt wird und die Union darum die Wahl verliert.
„Nature“-Redakteur Karl Ziemelis über Betrug in der Forschung
Zweite Runde der Koalitionsgespräche spricht Reibungspunkte an / Dissens auch bei Ökosteuer und Bundeswehr
Die französische „Libération“ kommentiert den Einbruch an der Pariser Börse: Die, die nicht an der Börse investiert haben, können beruhigt mit den Schultern zucken. Aber dieser verkappte Krach wird sich früher oder später auf die „wirkliche“ Wirtschaft auswirken.
Zur Irak-Debatte beim Labour-Parteitag schreibt der britische „Guardian“: Wenn die Delegierten ein besseres Gespür für die Stimmung in der Bevölkerung gehabt hätten, dann hätten sie einen Antrag eingebracht, der die Ängste aufgreift. Ihre Resolutionen hätten dann vielleicht einen Aufruf eingeschlossen, dass ohne die ausdrückliche Autorisierung der UN keine britischen Truppen in den Irak entsandt werden dürfen.
Wer über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, kann am Dienstag ins Frankfurter Hotel Hilton fahren. Um 11 Uhr versteigert die Deutsche Bank dort Leo Kirchs 40-prozentigen Anteil am Axel Springer Verlag.
„Wir führen Gespräche mit mehreren Partnern, und diese Gespräche sind noch nicht abgeschlossen“, sagte am Dienstag Kurt Otto, Sprecher des Verlages Gruner + Jahr. Damit dementierte er einen Bericht der „Leipziger Volkszeitung“, wonach bereits beschlossen sei, dass G + J die „Sächsische Zeitung“ an die Essener WAZ-Gruppe verkauft.
Am Tag der Berliner Verfassung, dem 1. Oktober, wird jedes Jahr der Verdienstorden der Stadt verliehen.
LABOUR IN BLACKPOOL
Die wichtigsten Ereignisse im offiziellen Festprogramm – freier Eintritt zu Sir Simon Rattle, Nena und Atomic Kitten
Betrug kommt in der Wissenschaft häufig vor – ein Fehler im System / Von Alexander S. Kekulé
52 ZIPPERLEIN (50) Was ist das? Es beginnt mit ziehenden Schmerzen in den Beinen.