Die Studenten strömen in die neuen Lebenswissenschaften/Die alten Fächer kämpfen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.10.2002
Nach dem Protest gegen Le Pen ist Frankreich politikmüde
Vor der Stichwahl: Streitgespräch zwischen den Oberbürgermeisterkandidaten Jann Jakobs (SPD) und Hans-Jürgen Scharfenberg (PDS)
Restaurierte Anlage in Neukölln wird durch „Mutproben“ zerstört
Die 17. Strafkammer in Paris hat den Schriftsteller Michel Houellebecq („Plattform“) und die Literaturzeitschrift „Lire“ der Anstiftung zum Religionshass für nicht schuldig befunden.
Herthas Stürmer Luizao wird gegen Leverkusen wohl fehlen
Ulrich Clewing über des Finanzministers zweiten Streich Für einen Text, der wie dieser links oben auf der ersten Kulturseite steht, gibt es feste Regeln. Eine davon heißt, dass die Autorin/der Autor nicht einfach wild die Gedanken schweifen lässt, sondern sich der Lesefreundlichkeit halber auf einen einzigen Gegenstand beschränkt, welchen sie/er dann möglichst brillant ausformuliert.
Peter Rauen soll den Sportausschuss des Bundestags leiten
Romano Prodi wollte es offenbar wieder einmal allen recht machen. Aus seinen Worten vor dem Europäischen Parlament in Straßburg konnte man heraushören, was immer man wollte: Ein flammendes Bekenntnis zum EuroStabilitätspakt und der Rolle der EU-Kommission als Hüterin der Verträge.
Wie hältst du’s mit dem lieben Gott? Alle vier Jahre müssen die Regierenden der Republik ihr öffentliches Glaubensbekenntnis ablegen.
Der britische „Guardian“ meint zum nordkoreanischen AtomEingeständnis: Nordkorea bleibt eine widerwärtige Diktatur. Aber die Zeichen deuten darauf, dass sie sich ändern wird.
Der frühere Anabolika-Produzent Jenapharm überweist 25000 Euro an die Doping-Opfer – und die kommen sich veralbert vor
Mehr als 8000 Besucher haben die Villa des Malers Max Liebermann am Wannsee schon besucht, seit sie vor knapp zwei Monaten durch die LiebermannGesellschaft an Wochenenden fürs Publikum geöffnet wurde. Wegen des großen Interesses bleibt das Haus in der Colomierstraße 3 auch in den Wintermonaten geöffnet, immer freitags, 13 bis 17 Uhr, sowie sonnabends und sonntags, 11 bis 17 Uhr.
Wie geht’s dem Nashorn heute? Durch Wärmebilder lässt sich risikolos feststellen, ob ein Zootier krank ist
Alba will gegen Treviso den Umschwung schaffen – wie 2001
Zur Politik der deutschen Regierung schreibt „Der Standard“ aus Österreich: SPD und Grüne haben versäumt, die Wähler über das Ausmaß der wirtschaftlichen Schwierigkeiten vor der Wahl in Kenntnis zu setzen. Den Vorwurf der Wählertäuschung müssen sie sich also gefallen lassen.
140 Mitarbeiter sollen bei n-tv ihren Job verlieren
Drei Gymnasiasten saßen als Euro-Fälscher vor Gericht
Nach den geplatzten Solidarpakt-Gesprächen gehen die Gewerkschaften auf Streikkurs
Sozialverwaltung will öffentlichen Gesundheitsdienst nutzen
Wie offen soll zeitgenössische Musik sein? Beobachtungen bei den Donaueschinger Musiktagen
Potsdam. Der skandalumwitterte Unternehmer Uwe Fenner hat nach Angaben seiner Firma der Midat AG seine Tätigkeit als Vorstandschef beendet und seine Firmenanteile verkauft.
Forscher fanden Spuren der „El Niño“-Ereignisse im Tropfstein
Die „Toastmasters“ vermitteln die Kunst des freien Vortrags. Die Organisation wurde 1924 in den USA gegründet – jetzt hat sie Berlin erreicht
„Die Freunde der Freunde“: Dominik Graf adaptiert Novelle von Henry James
Potsdam. Fürs Schneckentempo eignet sich Potsdams Nuthe-Schnellstraße nun überhaupt nicht.
In der Arno-Fuchs-Schule für Geistigbehinderte können die Jugendlichen die Unterrichtsmaterialien frei wählen – sie arbeiten nach Montessori
Frankfurt (Main) (AP). Die Westdeutsche Landesbank rückt angesichts der anhaltenden Konjunkturflaute von ihrer Ertragsprognose für dieses Jahr ab.
Jetzt auch Entlassungen bei der „Münchner Abendzeitung“
Investor hat erst drei Wohnungen verkauft und für das Hotel noch keinen Betreiber gefunden. Auf dem Gelände lasten zudem Grundschulden
Wie Schwerstbehinderte lernen, sich auszudrücken
Der frühere Boxweltmeister Graciano „Rocky“ Rocchigiani muss seine einjährige Haftstrafe nicht komplett absitzen. Das hat am Dienstag ein Richter am Landgericht entschieden.
„Picasso et les femmes“ – eine sensationell umfangreiche Werkschau in Chemnitz
Filmreihe für junge Leute im Kino der Kulturbrauerei
Wer hinter dem Baukonzern steckt, der TV Berlin übernimmt
Roman Polanskis „Der Pianist“ erinnert an die Juden im Polen des Zweiten Weltkriegs – und antwortet nebenbei auf Hollywood: Der Film kommt fast ohne Pathos aus. In Cannes bekam er dafür dieses Jahr die Goldene Palme
Sparpolitik der Bundesregierung kostet womöglich 0,5 Prozent Wachstum – DIW warnt vor Deflation
Die Berliner Staatsanwaltschaft sah keinen Anlass für Ermittlungen gegen CharitéVerwaltungschef Bernhard Motzkus, doch jetzt beschäftigt sich die Senatsverwaltung für Wissenschaft mit dessen früherer Beratertätigkeit für den Klinikdienstleister GDD. Den Anlass dafür lieferte Motzkus selbst.
Im öffentlichen Dienst (siehe Bericht auf dieser Seite) arbeiteten im Jahr 2000 knapp fünf Millionen Personen. Die Beschäftigten des Staates erfüllen Aufgaben in der Verwaltung von Bund, Ländern und Gemeinden sowie in der mittelbaren öffentlichen Verwaltung, wie etwa der gesetzlichen Rentenversicherung, der Krankenversicherung oder der Bundesanstalt für Arbeit.
Nicht nur Brandenburger sind als Staatssekretär im Gespräch
Verkehrsberuhigter Wrangelkiez wird mit Diagonalpollern gegen Durchgangsverkehr abgeschottet
Westerwelle setzt darauf, dass Ulrike Flach als neue FDP-Chefin in NRW die Landespartei eint
Der Telekom-Chef reist in die Schweiz: Wird Swisscom-Chef Alder Nachfolger von Ron Sommer?
Täter fielen in der S-Bahn über Botschaftsangehörigen her
Goll wechselt in die Wirtschaft
Berliner plastische Chirurgen haben ein Hilfszentrum für GewaltOpfer gegründet. Derzeit sammeln die Ärzte von „placet“ Geld, um ihre erste Patientin zu behandeln.
Am weltweiten Aktionstag gegen einen Krieg gegen den Irak, dem kommenden Samstag, will die Friedensbewegung mit mehreren Tausend Kriegsgegnern in Berlin-Mitte demonstrieren. Die Demo soll nach den Plänen der Veranstalter auch nahe der amerikanischen Botschaft vorbeiziehen.
Diplomaten: Kaum Unterschiede zu vorherigem Text / Frankreichs UN-Botschafter erwartet schwierige Gespräche im Sicherheitsrat