Dem 1. FC Union verhilft der Trainerwechsel noch nicht auf Anhieb zur Besserung
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.10.2002
Junge französische und deutsche Fotografen haben in Berlin und Brandenburg „Identität“ geknipst
Neue Terrorwarnung: Polizei verstärkt Bewachung französischer Institutionen und Wirtschaftseinrichtungen
Wie es kommt, dass Anglikaner lieber in Jeans predigen wollen
Mit seinen Anti-Spenden-Plänen schadet Hans Eichel der Kultur
Günter Schröder und sein Team entwerfen die Quiz-Fragen für „Wer wird Millionär?“
Die Grünen-Vorsitzenden Claudia Roth und Fritz Kuhn halten sich das Hintertürchen für eine neue Kandidatur offen
Von Klaus Kurpjuweit und Hans von Przychowski Der geplante Verkauf der Flughafengesellschaft bringt zunächst weniger Geld in die Kassen Berlins, Brandenburgs und des Bundes, als zunächst erhofft worden war. Nach Tagesspiegel-Informationen müssen die vorgesehenen Käufer des Konsortiums um Hochtief und IVG vom vereinbarten Preis in Höhe von 290 Millionen Euro zunächst lediglich 96,66 Millionen Euro überweisen.
Mit seinen ersten beiden Slapstickkomödien um den zeitreisenden „Swinging Sixties“Agenten Austin Powers gelangen Mike Myers, 39, weltweite Kassenhits. Am Donnerstag läuft der dritte Teil „Goldständer“ in Deutschland an.
Der Workshop „BerlinBrandenburg: Identität gestern und heute“ wurde vom BBI veranstaltet. Das Institut mit Sitz in Schloss Genshagen, geleitet von Kanzlerberaterin Brigitte Sauzay und Rudolf von Thadden, hat das Ziel, den deutsch-französischen Dialog zu vertiefen.
Vorstandschef Horst Piepenburg über den radikalen Konzernumbau und die Ursachen des Zusammenbruchs
Mundgeruch verprellt Partner und Kollegen. Und niemand sagt es einem. Dabei ist es so leicht, ihn loszuwerden
Stiftung feiert mit Konzert ihr 40-jähriges Bestehen
In Südkorea ist Guus Hiddink ein Held, heute tritt er mit Eindhoven als Außenseiter in Dortmund an
Beim ZDF wird die Kuba-Krise zum Doku-Drama
Berlin (ce). Die gesetzlichen Krankenkassen fürchten im kommenden Jahr Beitragsausfälle in Höhe von 600 Millionen Euro, wenn die HartzReformen am Arbeitsmarkt umgesetzt werden.
Arbeitsgruppen mit Experten Bessere Transparenz für die Basis
Gebühr von 18 Euro im Gespräch
VOR >> Jörg Plath über Winnetou und den Kempowski Westafrikas Auf den BerlinBrandenburgischen Buchwochen stellen Autoren Bücher vor, die ihr Leben beeinflusst haben. Das unvergessene Pixi-Buch?
Fünf Profis aus den USA mehren Erfolg und Ansehen der Eisbären
Die BVG und die SBahn wollen ihren Dauerstreit beenden. Dies haben zumindest der neue BVG-Vorstandschef Andreas Graf von Arnim und S-Bahnchef Günter Ruppert gestern nach ihrem ersten offiziellen Gespräch vereinbart.
Von Bernd Matthies Die Zeiten bessern sich. Beweise?
Innensanierung des ältesten jüdischen Gotteshauses Berlins an der Rykestraße in Pankow auf unbestimmte Zeit verschoben
Das österreichische Bauunternehmen Soravia wird neuer Betreiber des Lokalsenders TV.Berlin.
Einen großen Fund hat die HeinrichMann-Archivarin Christina Möller in Prag gemacht. Im dortigen Museum der tschechischen Literatur stieß sie auf einen bislang unbekannten Teilnachlass des 1950 verstorbenen Schriftstellers.
Wer mit 13 verschiedenen Wissenschaftssenatoren in Berlin zusammenarbeiten musste, hatte eine doppelte Herausforderung zu bestehen: Er musste sich auf die jeweilige Persönlichkeit des neuen Senators einstellen und zugleich für Kontinuität sorgen. Wenn dann noch Wissenschaftssenatoren nur für wenige Monate amtieren wie Günter Gaus in den achtziger Jahren und Christa Thoben im Jahr 2000, dann zeigt sich, wie unentbehrlich die leitenden Beamten in der Wissenschaftsverwaltung sind.
Ende Oktober sollen Protestaktionen abgesprochen werden
Berlin (hej). Die deutschen Versicherer werden in ihren Bilanzen verstärkt „stille Lasten“ bilden.
PDS-Chefin weist Offerte Schröders als „unmoralisch“ zurück / Parteivorstand vertagt Affäre um Parteivize Dehm
Dazu meint „Le Figaro“ aus Paris: Wenn jedes Land jeden einzelnen Vertrag ratifizieren soll, wo stehen wir dann mit 25 Mitgliedsstaaten? Die Demokratie, die Teilnahme am politischen Leben und die Transparenz müssen für den Wähler nicht bedeuten, dass er über jeden obskuren Text abstimmt.
CharlottenburgWilmersdorf. Mit einer Blockade will die Gesamtelternvertretung der Lietzensee-Grundschule am morgigen Mittwoch gegen den Abzug von Lehrkräften protestieren.
Die Fusionsbemühungen von SFB und ORB kommen voran. Der Medienausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus gab grünes Licht für den Staatsvertrag zur Gründung des Rundfunks BerlinBrandenburg (RBB).
Peter von Becker begrüßt Kulturstaatsministerin Christina Weiss Eine Literaturwissenschaftlerin stellen sich manche als eher ernste Dame vor. Das ist ein Vorurteil, und Christina Weiss, die ExKritikerin und Hamburger Ex-Kultursenatorin widerlegt es mit ihrem Lachen und der Freude am Witz auf Anhieb.
Künstler-Benefiz-Gala im Theater des Westens gegen Aids
LESERBRIEF DES TAGES Betr.: „Solidarpakt geplatzt“ vom 18.
Berlin (Tsp). An den deutschen Aktienmärkten ließ sich am Montag zunächst keine klare Linie ausmachen.
Was für eine FDP bleibt für Westerwelle übrig, wenn Möllemann weg ist?
Kulturföderalismus live: Preußens Kunst in Bad Arolsen
Ein besonderer Film erfordert einen besonderen Premierenort. Und so hatte man denn gestern Abend vor dem Berliner Ensemble den roten Teppich ausgerollt, um die DeutschlandPremiere von Roman Polanskis „Der Pianist“ zu feiern.
„Gazeta Wyborcza“ aus Warschau schreibt zum selben Thema: Aus dem irischen Referendum ergeben sich für uns Polen drei wichtige Lektionen. Erstens, man kann ein Referendum über die EU verlieren, wie es in Irland vor einem Jahr geschah.
Friedrich Merz will stellvertretender Fraktionschef der Union werden
Jugendverbände solidarisieren sich mit umstrittener Antifa-Aktion
Der britische „The Independent“ schreibt zum irischen Referendum: Es ist ein sicheres Zeichen dafür, dass etwas verkehrt ist, wenn eine Organisation, die die Völker Europas einander näher bringen soll, eine Frage in einem Referendum zwei Mal wiederholen muss, ehe sie die „richtige“ Antwort bekommt. Zu oft behandeln die Politiker Europas die Menschen wie Tölpel, die angeleitet, nicht wie Bürger, die begeistert werden müssen.
Von Carsten Brönstrup Die neue Amtszeit der rotgrünen Regierung beginnt so, wie die alte zuende gegangen ist: mit schlechten Nachrichten, vor allem in der Gesundheitspolitik. Nicht genug damit, dass Ende des Jahres auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit in den Finanztableaus der Krankenkassen mindestens 1,5 Milliarden Euro fehlen werden.
Berlin (rvr). Friedrich Merz soll nun doch in die Spitze der UnionsFraktion zurückkehren.
ROCK Ein Stuhl in der Bühnenmitte des ColumbiaFritz. Daneben ein kleiner Kofferverstärker.
Die Idee vom tonnenweisen Export der Spreewalddelikatesse nach Dubai erfüllte sich bisher nicht
Der medizinische Zweck heiligt die Mittel – auch das Klonen