zum Hauptinhalt

Die tschechische Botschaft in der Wilhelmstraße ist ein Stiltempel in Orange und Braun. Nun öffnet er sich erstmals für eine Party – und der Tagesspiegel verlost Karten.

Von Christine-Felice Röhrs

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Manchmal möchte man doch zu gern in die Köpfe von Politikern hineinschauen können. Vor allem natürlich in die Schädel der so wichtigen Fraktionschefinnen und -chefs, der Ministerinnen und Minister, die in den ersten Sitzungen des Bundestages auffällig oft in einer Broschüre mit rot-weiß gestreiftem Umschlag blättern – in der frischen Ausgabe von Kürschners Volkshandbuch des Deutschen Bundestages, die eben auch alle neu gewählten Abgeordneten mit Bild und Text kurz vorstellt.

Von Hans Monath

„Ten Minutes Older“: eine Filmpremiere der American Academy

Von Elisabeth Binder

In Neukölln befürchtet das Publikum, dass die Bearbeitung der Fälle wegen der zeitweisen Schließung noch länger dauert

Von Thomas Loy

Von Christian van Lessen Ein altes Herbstmärchen erzählt, dass Laub lustig von den Bäumen fällt, braun, rot und gelb. Die Leute sehen gar nicht lustig auf die Straßen und Wege, die von einem bunten Blätterteppich belegt sind, der aussieht, als würde er schnell zu schmierigem Matsch.

Berlin (jal). Unter dem Motto „Initiative Film für BerlinBrandenburg“ wollen die Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion und die Studio Babelsberg Motion Pictures im kommenden Jahr drei bis vier Filmprojekte mit einem Gesamtproduktionsvolumen von bis zu 80 Millionen Euro nach Babelsberg bringen.

Nach Holtzbrinck und WAZ hat nun auch die Verlagsgesellschaft Madsack („Hannoversche Allgemeine Zeitung“) ihr Interesse an einem Einstieg beim Süddeutschen Verlag (SV) bestätigt. „Würden die Gesellschafter sich öffnen wollen, hätten wir Interesse, ins Gespräch zu kommen“, sagte Vorstandschef Friedhelm Haak.

Ein Investmentfonds (siehe Bericht auf Seite 20) ist am besten mit einem „Topf“ vergleichbar, in den Sparer ihr Geld hineinlegen. Dieses Geld wird investiert und von den Gründern des Fonds – der Investmentgesellschaft – verwaltet.

Frederik Hanssen besucht die MusiktheaterGerüchteküche Das große Palaver um die Zukunft der Berliner Opern lässt immer mehr an eine italienische Tomatensoße denken: Je länger man die Chose auf kleiner Flamme köchelt, desto besser. Allerdings beruht das Erfolgsgeheimnis beim klassischen sugo darauf, dass la mamma mit ihrer ganz persönlichen Geschmackssicherheit und feinem Traditionsbewusstsein entscheidet, was in den Topf kommt.

„Hallo, treten Sie nicht in die Farbeimer“, ulkte Conférencier Thomas Hermanns von der Bühne herunter. Für den Intendanten des neuen Quatsch Comedy Clubs im Souterrain des Friedrichstadtpalastes war sein kurzer Auftritt eine Generalprobe: Schließlich wird er am Sonnabend hier seine Komikerrevue eröffnen.

Der Begriff „Burnout“ (Ausbrennen) wird seit den 70er Jahren als Synonym für ein Krankheitsbild in emotional besonders beanspruchenden Berufen wie Krankenpfleger, Lehrer oder Sozialarbeiter gebraucht. Zu den Symptomen zählen extreme Erschöpfung, Hilf und Hoffnungslosigkeit, Angstzustände, das Gefühl, seiner Arbeit nicht mehr gewachsen zu sein bis hin zu psychosomatischen Störungen.

Der Druck auf die KrankenkassenBeiträge wächst jeden Tag. Gerhard Schröder kündigte dennoch in seiner Regierungserklärung nur die Leitlinien einer Gesundheitsreform an: „Wir wollen keine Zwei-Klassen-Medizin.

Vom Sammeln und anderen Wiener Leidenschaften: Die Film-Viennale feiert ihr 40. Jubiläum

Von Peter W. Jansen