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Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Vizekanzler Joschka Fischer gilt als ein Politiker, der die Macht förmlich riecht. Menschen, Sachfragen und Situationen beurteilt er zuerst danach, ob sie seiner eigenen politischen Führungsstellung nutzen oder schaden.

Von Hans Monath

Er möchte sein Publikum nicht in Geiselhaft nehmen, sagt Regisseur Wolfgang Becker. Kino hat für ihn etwas mit Freiheit zu tun. Trotzdem gilt er als Perfektionist. Am kommenden Wochenende wird sein neuer Film „Good Bye Lenin“ bei der Berlinale uraufgeführt

Von Christiane Peitz

Betrifft: „Bleiben Sie gesund – ab heute streiken die Ärzte“ vom 29. Januar 2003 Würde die „Lobby“ Patient zusammenhalten und wäre eine Woche lang „gesund nach Vorschrift" täten sich, „oh Wunder“, alsbald und umgehend die Türen der Arztpraxen willkommen heißend wieder, wie von Zauberhand geöffnet, auf.

Auf www.bundesliga.de fiel die Übertragung der Fußball-Bundesliga aus – die Betreiberfirma hat Finanzprobleme

Von Robert Ide

Betrifft: Die Debatte um einen möglichen IrakKrieg Warum diskutiert die Welt nur zwei Möglichkeiten im Irak-Konflikt, erstens den „totalen“ Krieg und zweitens den „totalen“ Frieden? Das erstere hat das irakische Volk wirklich nicht verdient, das letztere nicht das irakische Regime.

Betrifft: „Angebot zur Nachfrage“ im Tagesspiegel vom 27. Januar 2003 Die Vorwürfe gegen uns Ärzte – auch die der mangelnden Qualität,wenn es eigentlich um fehlende Ressourcen geht – sind grotesk und werden, um uns zu diskriminieren, an den Haaren herbeigezogen.

Betrifft: „ÄrzteProtest gegen die Gesundheitsministerin“ vom 23. Januar 2003 Die Gewerkschaftsfunktionärin Ursula Engelen-Kefer wirft den Ärzten im Namen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) eine „schamlose Interessenpolitik zu Lasten der Patienten“ vor.

Gut acht Jahre lang war der „Flyer“ der maßgebliche Führer durch die Berliner Nacht. Das Zentralorgan der Club-Szene, ein Herold der Techno-Kultur. Jetzt ist das Gratis-Heft im Hosentaschenformat am Ende. Die Anzeigenkunden blieben weg. Der „Flyer“ wird nicht mehr erscheinen

Von Tanja Buntrock

Einen wahren Siegeszug hat der Laser hinter sich: CDSpieler, Scanner oder Mobiltelefon sind ohne den intensiven Lichtstrahl nicht zu gebrauchen. Auch aus der Wissenschaft ist er nicht mehr zu wegzudenken.

Ein Investor aus dem Nahen Osten bringt die Sportrechteagentur Infront Holding in Bedrängnis, der die TVRechte an Bundesliga und Fußball-WM gehören. Dem Mann werden Verbindungen zu Bin Ladens Terror-Organisation vorgeworfen, Experten bezeichnen ihn als einen der Hauptsponsoren der Al-Qaida, berichtet der „Spiegel“.

Am heutigen Sonntag droht der SPD ein Debakel – Schröder sieht einer Debatte über seine Zukunft entgegen

Von Hans Monath

Durch Streit entsteht Identität: Europas Chancen, in die postnationale Epoche einzutreten, wachsen in der Krise

Von Caroline Fetscher

Soldaten sind nicht in erster Linie dazu da, Kriege zu führen, sondern Kriege zu verhindern. Deshalb war für den 1939 in München geborenen Klaus Naumann die höchste Karrierestufe auch die Zeit seiner bittersten Niederlage.

Betrifft: „Die Kranken bekommen es zu spüren“ vom 17. Januar 2003 Richtig muss es wohl heißen, Ärzte sollen nach dem Willen überbezahlter Ärztefunktionäre ihre Patienten im Stich lassen, auch wenn versichert wird, die ärztliche Versorgung sei gewährleistet (das ist etwas unlogisch).

Trotz des 2:2 beim FC Schalke 04 rutscht der 1.FC Kaiserslautern ans Tabellenende

Von Richard Leipold

Betrifft: „Thüringischer Badbetreiber will Tempodrom kaufen“ vom 25. Januar 2003 Die öffentliche Geldvernichtung in Berlin nimmt kein Ende.