zum Hauptinhalt

Bei der Bekanntgabe der zwölf WMSpielorte am 15. April 2002 wurde der Sitz des Internationalen Medienzentrums (IMC) an München vergeben.

Hat der Kirch-Vertrag von WM-Organisator Radmann eine Rolle bei der Vergabe des Medienzentrums für 2006 gespielt?

Von Sabine Beikler

Frederik Hanssen fordert die Privatisierung der schönsten Beine Berlins Warum redet eigentlich keiner vom Friedrichstadtpalast? Seit Jahren wird der Berliner Haushalt nach Einsparpotenzialen umgekrempelt – doch der Vergnügungstempel an der Friedrichstraße taucht in keiner Giftliste auf.

Kaum eine Weltregion ist in ihrer Entwicklung so zurückgeblieben wie die arabische. Und kein Kulturraum hat so wenige Demokratien vorzuweisen – nämlich keine.

Dortmund spielt Madrid an den Rand einer Niederlage – und bestraft sich mit dem 1:1 am Ende selbst

Von Felix Meininghaus

Christian Hönicke über einen weiteren Vorschlag von Max Mosley Michael Schumacher läuft puterrot an. „Wenn du mir nochmal ins Auto fährst, dann setzt es was!

Warum fehlt den Menschen in nördlichen Gefilden zum Leben alles wirklich Wichtige? Sie tanzen schlechter als die im Süden, sie kochen schlechter.

Ulla Schmidt will Apothekenketten und Versandhandel für Arzneien erlauben – die Union sieht keinen Bedarf

Von Cordula Eubel

„Imperative Koordination“ fordert der Intendant der Wiener Staatsoper, Ioan Holender, für die Berliner Musiktheater. Holender, der nach der Entmachtung von Udo Zimmermann auch als Berater für die Deutsche Oper Berlin arbeitet, erklärte in der österreichischen Zeitschrift „Die Bühne“, ein Generalmanager müsse bestimmen, „wer was wo spielt“, da die freiwillige Selbstkontrolle der Häuser nicht funktioniert habe.

Ein schwarzer Tag in der USGeschichte machte Dan Rather berühmt: Er überbrachte der amerikanischen Nation die Nachricht vom Attentat auf John F. Kennedy – 16 Minuten vor seinen Konkurrenten.

Wer Fernsehen mit Antenne empfängt, braucht ab Freitag einen Decoder. Die Händler verkaufen die Geräte in Massen

Von Tanja Buntrock

Die Tragödie eines lächerlichen Mannes: „About Schmidt“ mit Jack Nicholson – nach Louis Begley

Von Jan Schulz-Ojala

Fegen bringt Segen das weiß Berlin spätestens seit dem Tag, als Peter Dussmann eine Millionenspende für die Staatsoper machte. Dem Unternehmer gehört eine der größten Dienstleistungsfirmen Deutschlands, die ihr Geld mit reinemachen, hausmeistern, bewachen, Kranke und Alte pflegen macht.

Nordkorea stimmt das Volk auf Krieg gegen die USA ein. Experten sagen: Eigentlich will Pjöngjang verhandeln

Von Ruth Ciesinger

Von der Umstellung auf das digitale AntennenFernsehen sind in der Stadt auch bis zu 6000 Haushalte von Sozialhilfeempfängern betroffen. Während die Sozialämter der meisten Bezirke für die Betroffenen bereits Kostenübernahmescheine für die nötige Set-Top-Box ausstellen, läuft in Friedrichshain-Kreuzberg die Verteilung schleppend.

So viel gute Laune war in den Räumen der PDS-Fraktion im Abgeordnetenhaus seit dem Bundestagsdebakel im vergangenen Herbst nicht mehr zu spüren. Die neue Leichtigkeit hat einen simplen Grund: Am vergangenen Samstag hat auch die Basis der Sozialisten bewiesen, dass sie den Wandel von der Protest- zur Regierungspartei vollzogen hat.

Von Christian Tretbar

„Gott der Gerechte, Berlin geht pleite“ das könnte man in Berlin täglich rufen, und so hat auch der ehemalige Tagesspiegel-Redakteur Ekkehard Schwerk sein Buch genannt. Die Sammlung von Schwerks in der Zeitung veröffentlichten 99-Zeilern sind Spaziergänge mit offenem Ausgang.

Christian van Lessen über Traumquoten beim Fernsehen Wir wissen, was ein Straßenfeger ist. Wissen wir noch, was ein Straßenfeger war, damals, als es noch kein Privatfernsehen mit verwirrender Programmauswahl gab?