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Bei Olympia hat Deutschland 44 Medaillen gewonnen – darunter 33 Silber- und Bronzemedaillen. Im Sport gebührt auch dem Zweit- und Drittplatzierten Ruhm und Anerkennung.

ZURÜCK ZUM SUBBOTNIK Andrej Hermlin wohnt heute in dem Haus, in das er „hineingeboren“ wurde, in Pankow. Er liebt das Grün in seinem Stadtteil, die etwas abgelegene Schönholzer Heide, den zentralen Bürgerpark.

Sie dachte, er wolle sich mit ihr versöhnen, er brachte sie stattdessen um: Seit Mittwoch steht der Ehemann der getöteten Kolumbianerin Andrea V. vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, seine Noch-Ehefrau erwürgt zu haben.

Von Kerstin Gehrke

...und das Gebet der Klänge: Zum 150. Geburtstag von Claude Debussy. Der französische Komponist war über 30, als sein erstes Meisterwerk „Prélude à l’après-midi d’un faune“ uraufgeführt wurde. An seiner einzigen vollendeten Oper „Pelléas et Mélisande“ arbeitete er über zehn Jahre; die tumultuöse Generalprobe 1902 machte ihn endgültig berühmt.

Von Benedikt von Bernstorff
Alexander S. Kekulé ist Mikrobiologe und Direktor des Instituts für Biologische Sicherheitsforschung in Halle.

Jetzt ist ein Bluttest auf den Markt gekommen, mit dem sich leichter als zuvor schon während der Schwangerschaft das Down-Syndrom diagnostizieren lässt. Behindertenverbände sind besorgt - dabei ist dieser Test erst der Anfang.

Von Alexander S. Kekulé

In der Hoffnung auf baldige Hilfen der Europäischen Zentralbank (EZB) für die kriselnden Euro-Staaten haben Anleger am Dienstag bei Aktien zugegriffen. Der Dax legte bis zum Handelsschluss um 0,8 Prozent auf 7089 Punkte zu.

Auf Berlins Bürgersteigen wimmelt es von Geschichten. In der historischen Mitte, auf dem Areal der einstigen Schwesterstädte Cölln und Berlin, werfen die am Wochenende beginnenden Ausstellungen zur 775-Jahr-Feier der ersten Erwähnung von Cölln ihre Schatten voraus.

Von Lothar Heinke

Es ist ein Gepokere, das bei der Rentenpolitik in der Koalition, zwischen Regierung und Opposition, zwischen Bund und Ländern stattfindet. Sommertheater ist es freilich nicht, hier geht es ans Eingemachte.

Facebook ist tot, es lebe Facebook! Zugegeben, es fällt schwer, die These zu begründen, warum das größte Online- Netzwerk der Welt überleben wird – trotz Kursverfall, Investoren-Exodus und Wachstumsschwäche.

Ein Anschlag mit neun Toten erschüttert die Türkei. Politiker beschuldigen die kurdische Terrororganisation PKK und vermuten syrische Unterstützung. Wird die Türkei nun militärisch in Syrien intervenieren?

Von Susanne Güsten

Die S-Bahn hat einen Schienenersatzverkehr zwischen Tegel und Hennigsdorf eingerichtet. Die Haltestellen: S-Bhf.

Überzeugender erster Eindruck. Wer Business- und Freizeit-Netzwerke unter verschiedenen Namen nutzt, sollte dafür keine identischen Fotos verwenden. Foto: picture-alliance/dpa-tmn

Soziale Netzwerke können im Beruf von großem Nutzen sein – vorausgesetzt, man beachtet einige Regeln.

Von Franziska Felber
Gegenbilder zum Krieg. In den Arkaden leuchten die frühesten Fotografien überhaupt auf: entblößte Frauenkörper. Davor lümmeln Soldaten.

Operngipfel: Die Salzburger Festspiele stemmen Bernd Alois Zimmermanns Meisterwerk „Die Soldaten“. Alvis Hermanis hat seine Regie Pussy Riot gewidmet. An ihrem Beispiel will er zeigen, wie zerbrechliche Frauen das Opfer einer Maschinerie werden.

Von Ulrich Amling
Athiopiens Premier Meles Zenawi hinterlässt ein umstrittenes Erbe. Nach seinem Tod könnte der Grenzkonflikt mit Eritrea wieder aufflammen.

Äthiopiens Premier Meles ist tot. Er garantierte Stabilität in einer der größten Krisenregionen der Welt.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Wolfgang Drechsler
Hier wächst was. Seit zehn Jahren kümmert sich das Team von der Brotfabrik bereits um den auf ihre Initiative hin umbenannten Caligariplatz – beim Aktionstag am 15. September soll mit vielen Helfern ein großes Beet bepflanzt werden.

Seit ein Teil von ihm zur Wendeplatte wurde, ist der Caligariplatz irgendwie verstümmelt. Aber der Rest hat ein hübsches Pflaster – und eine Initiative, die unermüdlich versucht, ihn zu einem Treffpunkt für alle Weißenseer aufzuwerten: die Brotfabrik.

Von Franziska Felber
Blick zurück im Frust. Juan Arango und die Gladbacher gingen zwar in Führung, erlaubten sich dann aber zu viele unnötige Fehler. Foto: dpa

Borussia Mönchengladbach verspielt beim 1:3 gegen Kiew wohl alle Chancen auf die Champions League.

Von Stefan Hermanns