Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.11.2002

Duisburgs Trainer Pierre Littbarski bewirbt sich um den Job beim 1. FC Union

Das EuropaJob-Center Berlin-Brandenburg ist über die Internet-Adresse www.ejc.

Bei den US-Kongresswahlen ist der Bundesstaat Iowa von besonderem Interesse: Er ist eine Ausnahme – hier ist unklar, welcher Kandidat ein Mandat gewinnt

Betrifft: „Von allem ein bisschen – weniger" vom 27. Oktober 2002 RotGrün kann man nur zurufen: Fangt endlich an und redet nicht nur!

Es spricht sehr für die neue Kulturstaatsministerin Christina Weiss, dass sie sich für ihren ersten öffentlichen Auftritt die Eröffnung der Ausstellung „Das Licht kommt jetzt von Norden“ im BröhanMuseum ausgesucht hatte. Keine glanzvolle Filmpremiere mit Hollywood-Stars, keine Staatsopern-Premiere mit Daniel Barenboim.

Doris Soffel und Eliahu Inbal beim BSO im Berliner Konzerthaus

Betrifft: „Kanzler sagt dem Wohlfahrtsstaat adé" vom 30. Oktober 2002 Als Bürger und Wähler dieser Stadt und dieses Landes platzt mir mittlerweile der Kragen.

Parteitage stimmen für Koalition

Betrifft: „Sie tun nicht, was sie wissen“ vom 30. Oktober 2002 Sicherlich ist vieles sowohl in der Berichterstattung darüber, als auch in der Regierungserklärung, in der der Bundeskanzler dem Sozialstaat adé sagt, völlig gerechtfertigt.

Frankfurt (Oder). Für die Restaurierung der mittelalterlichen Glasfenster der Frankfurter Marienkirche setzt die Stadtverwaltung zwei Jahre an.

Wladimir Putin galt einmal als Freund der Demokratie. Das ist vorbei.

Betrifft: „RotGrün spart flexibel“ im Tagesspiegel vom 28. Oktober 2002 Sie schreiben: „Wegen der prekären Finanzlage der Krankenkassen fordern Gesundheitsökonomen, Beiträge auch auf Erträge aus Vermietung und Kapital zu erheben.

Betrifft: Die Regierungserklärung von Kanzler Schröder Welch Unterschied zur Aufbruchstimmung vor vier Jahren! Dass die Politik auf die dramatischen Veränderungen in unserer Gesellschaft reagieren muss, ist klar.

Betrifft: „Nach 16 Stunden Dienst wird jeder Patient zum Feind" vom 8. Oktober 2002 Ich bin ein Assistenzarzt, dessen Alltag in diesem Artikel beschrieben wurde.

DIE GEWERKSCHAFT ZU DEN SPARVORSCHLÄGEN

Betrifft: „Therapieziel: Ausgeschlafene Ärzte" und „Ab 16 Stunden wird der Patient zum Feind“ vom 8. Oktober 2002 Ich kann Ihrem Artikel im Großen und Ganzen zustimmen.

Die schärferen Pressegesetze sind kaum fertig, da ermitteln Moskauer Ankläger schon gegen kritische Redakteure

Neues von der Medienkrise: Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) plant ein neues Sparprogramm. Bis Ende 2003 soll es weitere 100 Redakteure weniger geben, darunter 70 durch betriebsbedingte Kündigungen, meldet der „Spiegel“.

Im Berliner Stadtgebiet kam es am gestrigen späten Nachmittag zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr. Wie eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage mitteilte, war gegen 16 Uhr zwischen Rummelsburg und Biesdorfer Kreuz die Lok eines InterregioZuges liegengeblieben.

NETANJAHU WILL NICHT AUSSENMINISTER WERDEN

Noch immer wird Italien von anhaltenden Beben heimgesucht – in den betroffenen Gebieten verbringt die Bevölkerung die Nächte im Freien

Freizeitzentrum ausgezeichnet

In den USA streiten mehrere Bundesstaaten darüber, wer das Urteil sprechen darf

Betrifft: „Kanzler sagt dem Wohlfahrtsstaat adé" vom 30. Oktober 2001 Meine Schmerzgrenze ist absolut bereits so weit überschritten, als dass ich ständig weiterhin von Sparen, gemeinsamen Anstrengungen, Personalabbau im öffentlichen Dienst (und anderswo), Einfrieren der Löhne und Gehälter und so weiter noch lesen oder hören könnte.

Ein ungewohnter Anblick am Freitagabend in der MercedesWelt am Salzufer. Dort, zwischen den neuesten S-Klasse-Modellen, flackerten Kerzen auf festlich gedeckten Tischen: Das Benefiz-Dinner im Autohaus galt der Christiane-Herzog-Stiftung für Mukoviszidosekranke.

Unser Leser Günter Gladis kritisiert die Zwangsmitgliedschaft von Betrieben – der Geschäftsführer der Berliner Industrie- und Handelskammer antwortet.

Die PDS in Mecklenburg-Vorpommern verspricht der Basis mehr außerparlamentarischen Protest – und Rot-Rot kann weiterregieren

1860 München – Bielefeld 3:1

Österreicher plant an der Karl-Marx-Allee US-Großrestaurant und hofft auf Tom Jones

EKD-Synode debattiert auch rot-grüne Sparpolitik

Hannover – Wolfsburg 3:1

DIE WOCHE IM PARLAMENT

Nürnberg – Gladbach 2:1

VARIETÉ Er rupft sich Brusthaare raus und wirft sie generös ins Fan-Publikum. Er schnippt ein Wölkchen Konfetti in die Luft und fordert Applaus.

Ottmar Hitzfeld versucht die Krise bei Bayern zu überspielen

Zammar gesteht Anschlagsplan

„La Diavolessa“ im Potsdamer Schlosstheater

Zahl der Laubsammler steigt, Sozialhilfeempfänger helfen weniger

Helga und Klaus Ludszuweit feierten Silberne Hochzeit

Der Franzose Johan Micoud hat dem Spiel von Werder Bremen ein neue Qualität verliehen

Warum Europa den Wahlerfolg der türkischen Moslem-Partei nicht fürchten muss

Momper spricht von „Schande“

Der Streit endete fast tödlich. Nur eine Notoperation konnte das Leben eines 18Jährigen retten, der in der Nacht zum Sonnabend auf dem S-Bahnhof Friedrichstraße am Hals schwer verletzt wurde.

Betrifft: „GroßraumSender" im Tagesspiegel vom 1. November 2002 Tagesspiegel-Leser wissen mehr: Fünf Hörfunkwellen soll es angeblich vom neuen Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) geben.

Siegfried Unselds Begräbnis in Frankfurt am Main: Ein internationales Parlament der Kultur gedenkt des Suhrkamp-Verlegers

Die Europäische Union will prüfen, ob mit importierten Diamanten Bürgerkriege finanziert werden

Leipzigs Bewerbung für Olympia 2012 hat gute Chancen

Vor drei Jahren fuhr Bernd Schiphorst mit großen Vorurteilen in die Lausitz. Das hatte nicht nur mit Fußball zu tun. Heute schwärmt er von Cottbus und einem einzigartigen Filmfestival