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Die UN-Inspekteure werden im Irak nach Biowaffen suchen – doch die USA selbst wollen nicht kontrolliert werden

Von Ruth Ciesinger

Der fast schon vergessene Judengang zwischen Kollwitzplatz und Senefelderplatz wird endlich saniert. Ende des Monats soll alles hier wie vor 130 Jahren sein

Von Christine-Felice Röhrs

In Berlin ließen allein im vergangenen Schulhalbjahr Zehntausende den Unterricht ausfallen – in den wenigsten Fällen entschuldigt. Wann wird ein Schwänzer zum Verweigerer?

Die israelische Fluglinie El Al gilt als eine der am besten geschützten und am meisten gefährdeten Airlines der Welt. Experten schätzen, dass sich El Al seine Sicherheit jährlich etwa 90 Millionen Dollar kosten lässt.

PRO & CONTRA Die große Mehrheit der Anrufer nach unserem Pro und Contra von vergangenen Wochenende ist gegen die Abschaffung der Vorklassen an den Grundschulen, wie Schulsenator Böger sie plant. 92 Prozent der Anrufer votierten gegen den Plan, die Vorschulerziehung künftig an den Kitas zu bündeln, nur acht Prozent waren dafür.

Das System der deutschen Hochschulabschlüsse muss nach Ansicht des Wissenschaftsrates dringend reformiert werden. 40 Prozent der Studenten schließen heute in Deutschland mit einem Staatsexamen ab, so der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, KarlMax Einhäupl.

Andreas Homoki und Vladimir Jurowski wagen sich in der Komischen Oper Berlin an zwei Einakter des Jahrhundertwende-Komponisten Alexander von Zemlinsky

Von Ulrich Amling

Von Elisabeth Binder Nichts ist mehr so, wie es scheint. Ein Sonnenbrand ist ein Sonnenbrand.

Es gibt nichts Schöneres als einen Spaziergang in Venedig – Hand in Hand, wenn langsam das Wasser steigt

Von Andreas Oswald

Kennen auch Sie gute Beispiele für reformfreudige Schulen? Dann schreiben Sie an den Tagesspiegel, Schulserie „Stark gemacht“, 10876 Berlin.

Beamte bekommen keine Rente, sondern eine Pension, auch Ruhegehalt genannt. Es wird aus Steuergeldern bezahlt und muss, im Gegensatz zur Rente bei Angestellten und Arbeitern, wie ein normales Gehalt voll versteuert werden.

Udo Lielischkies, seit drei Jahren ARD- Korrespondent in Moskau, gibt sich zuversichtlich: Bei dem Brief, mit dem die russische Botschaft in Berlin sich nach dem Moskauer Geiseldrama beim ARD-Vorsitzenden Fritz Pleitgen über „recht befangene Bilderanreihung und ungeheuerliche Wortwahl“ beschwerte, habe es sich wohl um „einen einmaligen Ausrutscher“ gehandelt. „Wir können uns nicht vorstellen, dass die russische Regierung ernsthaft daran denkt, die Arbeit der ARD zu behindern.

Von Elke Windisch

Von Maurice Shahd Die Krise des deutschen Einzelhandels nimmt deprimierende Züge an. Jetzt hat auch Wolfgang Urban, Chef von KarstadtQuelle, der Branche die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Konsumflaute genommen.

Peter von Becker über eine LiveSektion als pathologisches Theater Nur noch milde Schauder jagen den Besuchern der großen Azteken-Ausstellung in der Londoner Royal Academy die irdenen oder metallischen Messer und Schalen ein, mit denen die Priester einst zuckende Herzen aus lebenden Menschen schnitten und sie dem Sonnengott zum Opfer darboten. Die Zeugnisse der von den Spaniern ausgerotteten Azteken-Kultur sind in London seit letztem Wochenende zu sehen – doch ein Menschenopfer soll es nun auch noch geben in der britischen Hauptstadt: am morgigen Mittwoch, in der aus Deutschland bereits wohlbekannten Ausstellung „Körperwelten“ des Anatomen Gunther von Hagens.

Heute um 19. 30 Uhr wird in der Landesvertretung des Saarlandes, In den Ministergärten 4, die Ausstellung „Die vorläufige Stadt“ eröffnet.