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Über die Filmstadt Berlin freut sich nicht jeder. Wenn in einer Straße gedreht wird, gibt es fast immer Ärger mit den Anwohnern.

Von Klaus Kurpjuweit

Paul Burrell war zehn Jahre lang der Butler von Prinzessin Diana und wich in ihren letzten Jahren kaum je von ihrer Seite. Er wurde 1958 als Sohn eines Kohlensackfahrers in Derbyshire geboren, trat mit 18 in den königlichen Haushalt ein, diente im unmittelbaren Umkreis der Queen und wechselte 1988 in den Haushalt von Charles und Diana.

Schmuddelwetter hielt gestern Vormittag über 250 Gäste nicht ab, sich in die Russische Botschaft zu drängen. Festlich dunkel gekleidet, einige Damen mit Tüllkreationen verwegen behütet.

Ermittler entdecken fragwürdige Kontenbewegungen bei Möllemann. Und FDP-Chef Westerwelle redet jetzt offen von Ausschluss

Von Robert von Rimscha

Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Friedrichstraße Rainer Boldt isst gern Gans, und so überlegten die Mitglieder dieses Verbundes zur Förderung der aufblühenden Einkaufsmeile nicht lange, womit sie ihren ehrenamtlichen Chef zum „Zehnjährigen“ überraschen sollten. Bei Leopolds Gänsebraten gipfelten die Elogen für den FriedrichstraßenErneuerer in einer Lobesrede von Wirtschaftsstadtrat Dirk Lamprecht, der eine Flasche seltenen „Humboldthainer Hauptstadtsekt“ dabei hatte, garantiert gewachsen und gelesen im Humboldthain, „drei Kilometer nördlich vom Bundeskanzleramt“.

Zum „Abenteuer Lesen“ hatte der MosaikVerlag die Berliner Grundschüler aufgerufen und sie im Rahmen eines Wettbewerbs aufgefordert, eine kleine Abenteuergeschichte zu schreiben. Die Preise für die 400 besten Arbeiten werden heute im Rahmen eines Medienwochenendes für Kinder im FEZ in der Wuhlheide vergeben.

Dass die Vorweihnachtswochen trotz aller Einkaufshektik auch eine Zeit der Besinnlichkeit sein können, wollen die Sängerin Anna Maria Kaufmann (Sopran), die populäre Nachrichtensprecherin Dagmar Berghoff und der Regisseur Ulf Weidmann in Erinnerung rufen. Die drei haben sich zusammengetan und präsentieren am 3.

Stromfirmen stecken Millionen in die Werbung. Trotz großer Preisunterschiede wechseln nur wenige Kunden

Von Heike Jahberg

Die Sputniks provozierten die DDR mit ihrem Beat, bis es zu Krawallen kam. Nach 30 Jahren spielen sie wieder

Von Dr. Bodo Mrozek

Hannibal 3, Harry Potter 2 und Bond 21: Das Kino lebt wie nie zuvor von Fortsetzungen. Warum unsere Fantasie ein Stammkunde ist

Von Jan Schulz-Ojala

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Hauptpersonalrat will in Verhandlungen mit dem Innensenator durchsetzen, daß die Kontoführungsgebühren der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst aus der Landeskasse bezahlt werden. Eine Vereinbarung über die Zahlungsbedingungen wurde von ihm inzwischen zum 31.

Von Johano Strasser WO IST GOTT? Zu schwach, um zu glauben, und zu feige, um zu zweifeln – so könnte man den Gemütszustand der meisten Christen hierzulande umschreiben.

Karlheinz Geissler hält dem Bahnchef eine Sonntagspredigt Deutschland, das Volk der Dichter und Denker – denkste! Die Bahn AG lässt uns wieder mal zweifeln.

Vom WM-Finale 1954 sind in deutschen Archiven nur 18 Minuten Film erhalten. Der Sammler Johann Schlüper will das Spiel Schnipsel für Schnipsel rekonstruieren

Von Erik Eggers

„Rückspiel“: Was passiert, wenn Leipziger und Kölner „Tatort“-Kommissare gemeinsam ermitteln

Von Alva Gehrmann

Das S55 wird nicht nur das erste Siemens Handy mit Farbdisplay sein. Es wird auch das erste Mobiltelefon überhaupt sein, das eine Kamera mit Blitzlicht hat.

Kontrastreiche 256 Farben bietet das große Display des Sagem MY X5. Die achtstimmigen Melodien lassen aufhorchen.

Wer derzeit das LehramtsReferendariat beendet, braucht sich um seine Zukunft wenig Sorgen zu machen: Im Jahr 2001 stellten die deutschen Schulen 30 800 Lehrer mit unbefristetem Vertrag neu ein, 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Bedarf der Schulen konnte nur unter Rückgriff auf frühere Referendarsjahrgänge gedeckt werden.

Gewerkschaften fordern eine Tariferhöhung für Staatsdiener – im Gegensatz zur Politik sehen sie noch Spielraum

Von Alfons Frese

Die deutschen Botschafter im Ausland und ihre Mitarbeiter werden wie Beamte nach der Bundesbesoldungsordnung bezahlt. Wer als Repräsentant der Bundesrepublik ins Ausland gehen will, sollte sich dafür ein großes Land aussuchen – zumindest unter finanziellen Gesichtspunkten.

Der Kollaps bei der Altersversorgung im Öffentlichen Dienst wurde dieses Jahr abgewendet: denn im Januar wurde die Zusatzversorgung grundlegend reformiert. Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst zahlen einerseits ganz normal in die Rentenversicherung ein.

43 integrierte Melodien – meist aus der Klassik – klingen 16stimmig und besser als der Name: Samsung SGH-T100. Es verzichtet auf Bluetooth und manche Geschäftsanwendung.

Das T68i von SonyEricsson war das erste Handy mit Farbdisplay auf dem deutschen Markt. Jetzt gibt es das T300.

Ohne Vertrag soll das farbige EinsteigerHandy 3510i von Nokia 249 Euro kosten. Damit wird es deutlich günstiger sein als die Geräte mit Farbdisplay, die Nokia bisher auf den Markt gebracht hat.

Auch das „Luxemburger Wort“ beschäftigt sich mit der am Freitag vom UNSicherheitsrat verabschiedeten Resolution: Was immer den Ausschlag für das Zustandekommen dieses letzten Ultimatums an den Irak gegeben hat, die Resolution ist ein Erfolg für die UN und die ganze Welt. Frankreich hat an diesem Kompromiss wesentlichen Anteil.

Der 1. FC Union ist auch unter dem neuen Trainer Mirko Votava auf dem Weg nach unten – und jetzt bespucken die Fans sogar die eigenen Spieler