Eigentlich findet Steve Erlanger Berlin großartig: Die Menschen sind nett, die Wohnung in Charlottenburg ist schön und „nicht teuer“, ins Büro konnte der bisheriger BerlinKorrespondent der „New York Times“ auch zu Fuß gehen. Doch wenn größere Aufgaben auf einen warten, so wie in Erlangers Fall die Stelle als Kulturchef seiner Zeitung in New York, dann heißt es nicht lange fackeln.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.11.2002
Küster Matthias Kohl geht zum Hochaltar der katholischen Herz-Jesu-Kirche und zündet weiße Kerzen an. Die Glocken im 104 Jahre alten Turm läuten über der Fehrbelliner Straße in Prenzlauer Berg.
Loriots Erläuterungen zu hitverdächtigen Arien sind Kult bei den Stammgästen der Aids-Gala
Die Managerin der City West setzt auf Kunst und Kultur
Forscher entdecken riesige Mengen von Krabben unter dem Südpol
Österreichs Sozialdemokraten kommt gelegen, dass der Kanzler seine Wahlkampfhilfe abgesagt hat
Von David Ensikat Doch, doch, als Vater kann man den Rainer Brüderle verstehen. Als Vater weiß man, dass die Kleinen die Dinge nicht ganz überschauen.
Rekordversuch geglückt: Tempo 281 auf Inline-Skates
Joseph Zoderers Held verlässt die Frau und sucht sein Südtirol
MEIN KLASSISCHES LEBEN
Zu den Wirren um das britische Königshaus schreibt die „Sunday Times“: Elizabeth II. hat gehofft, ihr Eingreifen in den Prozess gegen Ex-Diana-Butler Paul Burrell würde die peinlichen Enthüllungen beenden.
Ingrid Klimke begeistert die weiblichen Pferde-Fans
Wien (pak). Die deutsche Bundesregierung ist in den letzten Tagen ins Zentrum des österreichischen Wahlkampfes gerückt.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Bei den 22 Häftlingen in Berlin, die der Terroristenszene zugerechnet werden, besteht nach Ansicht von Justizsenator Jürgen Baumann „keine akute Selbstmordgefahr“. Eine absolute Sicherheit, schränkte er ein, könne es jedoch unter Haftbedingungen mit einem Mindestmaß an Humanität nicht geben.
SCC-Volleyballer mühen sich zum 3:1 gegen Wuppertal
Holtzbrinck hat Interesse, aber kein neues Angebot
Die Managerin der Friedrichstraße erleichtert das Geschäftsleben
Die Straßenmanagerin weiß, dass die Frankfurter Allee keine Flaniermeile ist. Aber sie könnte eine werden
Die „Superstar“-Show sucht Berlin und München heim
„Grünen-Chefs sollten sich der Wiederwahl nicht zu sicher sein“
Der Köpenicker Citymanager wird von Senat und Bezirk bezahlt
Dieter Hildebrandt stellt 2003 seinen „Scheibenwischer“ ab
Die Budapester „Nepszabadsag“ meint zu den Waffeninspektionen im Irak: Die Inspekteure stehen vor einer historischen Aufgabe. Wenn es ihnen gelingt, Saddam Massenvernichtungswaffen zu entwinden, können die USA die zusammengezimmerte Koalition gegen den internationalen Terrorismus schlagkräftig machen.
Am Abend der AidsGala hätte man gute Gründe anzunehmen, daneben fände keine andere Veranstaltung Platz. Nicht so in Berlin.
Von Maurice Shahd Weihnachten ist eigentlich nicht die Zeit der niedrigen Preise. Die Brieftasche mit dem 13.
Unfälle beim Sport im Alter nehmen zu – aber das ist kein Grund, der Bewegung den Rücken zu kehren
Discounter sind die Gewinner der Konsumkrise – mit niedrigen Preisen und hoher Qualität setzen sie der Konkurrenz zu
Wie die Tiere ihre Beute mit einem gezielten Wasserstrahl fangen
Stahlrohrcharme: Das Berliner Bauhaus-Archiv präsentiert seine Möbelklassiker
Noch nie waren die Seminare so voll wie in diesem Semester. Einige Studierende begehren auf
WO IST DER BEITRAG DER POLITIKER?
BVG-Ticket für Humboldt-Uni
Franz Ruland, Chef der Rentenversicherungsträger, ist gegen längere Lebensarbeitszeit und die Einbeziehung von Beamten in die Beitragspflicht
Der Einzelhandel klagt über Umsatzeinbußen, doch es gibt auch die hausgemachten Probleme. Straßenmanager und Stadtplaner wollen gegensteuern
Wowereit will Verluste nicht durch höhere Gebühren ausgleichen
1. Erst zum Arzt, dann zum Sport.
München (cbu/HB). Wirtschaftskrimi vor dem Richter: An diesem Dienstag beginnt vor dem Landgericht München das mit Spannung erwartete Verfahren Leo Kirch gegen den ehemaligen Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer.
ZWANG ZUR RIESTER-RENTE?
Gedenkstunde am Volkstrauertag
Rainer Moritz über die Methoden des Professors Krämer Wenn es darum geht, das deutsche Bildungssystem zu beklagen, gehört es zum guten Ton, sich über die mangelnde Arbeitsmoral beamteter Hochschullehrer zu mokieren. Diese wohlfeile Professorenschelte übersieht, dass die Berufsgruppe auch leuchtende Exempel unbeirrbarer Umtriebigkeit und Schaffenskraft hervorgebracht hat – Menschen, die nicht nur ihren Lehr und Forschungsverpflichtungen vorbildlich nachgehen, sondern ihre Zeitgenossen überdies mit den Früchten ihrer fachfremden Aktivitäten beglücken.
Die italienische Modemarke Missoni hat sich verjüngt und ihren alten Kultstatus wiederbelebt
Wie Jürgen Möllemann sich verteidigen könnte
Berlins Synagogen waren am Wochenende überfüllt. Nachama: Eine Abstimmung mit den Füßen
Studie: Mit jedem Kilo wächst die Gefahr bei Autounfällen
Die Lohnstückkosten (siehe Artikel auf dieser Seite) bezeichnen den Anteil der Arbeitskosten, die auf eine Produktionseinheit, etwa auf ein Auto, entfallen. Sie können außer für einzelne Produkte auch für Betriebe, für Branchen und für Volkswirtschaften berechnet werden.
Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sieht großen Reformbedarf im gesamten öffentlichen Dienst
Wenn es der Wirtschaft und damit der Werbung dreckig geht, gewinnt der Mutige – sollte man meinen. Das Gegenteil ist der Fall.